Die 17-Zoll-Alufelgen sind bei der Ausstattungslinie "Titanium" Serie
Wir meinen: Das knackige Heck ist die Schokoladenseite des kompakten Kölners
Immer dabei: Auch der Basis-Kuga trägt die auffälligen Hochglanz-Endrohre
Bringt nichts: Der angedeutete Unterfahrschutz ist reine Kosmetik
Die Dachreling im Alu-Look kostet 200 Euro Aufpreis
Auch der vordere "Unterfahrschutz" besteht nur aus silberfarbenem Plastik
Keyless-Go serienmäßig: Den Blindstopfen in der Lenksäule haben alle Ford Kuga
Der Motor wird per Startknopf angelassen, der zwischen den mittleren Lüftungsdüsen sitzt
Bequem und sportlich: Die Teillerdersitze bieten guten Seitenhalt und hohen Komfort
Auch für die große Fahrt geeignet: Der Fond bietet reichlich Platz
Smartes Detail: Die 230-Volt-Steckdose in der Mittelkonsole kostet 120 Euro extra
Mit vorgeklappter Rückbank entsteht ein ebener Ladeboden und Raum für 1.405 Liter Gepäck
Mehr Licht: Das große Panoramadach hellt den Innenraum auf. Kostenpunkt: 785 Euro
Komplett geöffnet gibt die Hecktür eine deutlich größere Ladeluke frei
In den Kofferraum passen bei nicht umgeklappter Rücklehne 410 Liter
Die Rückbank ist teilbar, die Sitzpolster müssen von Hand nach vorne geklappt werden
Verkleidet: Vom Zweiliter-Turbodiesel ist im Motorraum nicht viel zu sehen
Kuga: Der Name des neuen Ford-SUV ist ein reines Fantasieprodukt
Bi-Xenon-Scheinwerfer kosten 860 Euro Aufpreis
Gerne auch im Gelände: Der 4x4-Kuga packt deutlich mehr als nur Schotterpisten
Am wohlsten fühlt sich das Kompakt-Crossover aber auf der Straße
Feldweg-Heizer: Wahrscheinlich werden die wenigsten Kuga je auf solchen Pisten unterwegs sein
Die Rückfahrkamera wird Ford erst in einigen Monaten für den Kuga anbieten
Zum Einladen von Kleinkram kann der obere Teil der Heckklappe separat geöffnet werden
Typisch: Auch der Kuga trägt die Ford-Handschrift namens "Kinetic Design"
Die Außenspiegelgehäuse sind serienmäßig in Wagenfarbe lackiert
Im Silberrausch: Das Cockpit ist hochwertig verarbeitet, wirkt aber etwas unruhig
