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Bilder: Drei-Klang im Hyundai i20
Der i20 Active vor dem europäischen Hyundai/Kia-Entwicklungszentrum in Rüsselsheim
Viele Neuerungen: Neben zwei kleinen Turbobenzinern bekommt der Hyundai i20 jetzt eine Variante namens "Active"
Der i20 Active setzt mit unlackiertem Plastik auf einen SUV-ähnlichen Look
Komplett eigenständig ist die Optik des hinteren Stoßfängers
Außerdem liegt der Active gegenüber dem normalen i20 um gut zwei Zentimeter höher
Gut zu erkennen: Die unpraktische Griffmulde unter dem Heckdeckel
Auch im i20 Active kommen die Einliter-Turbobenziner mit 100 und 120 PS zum Einsatz
Besonders markant ist beim Active der silberfarbene Akzent an der Frontpartie im Stil eines Bügels
Angenehm aufgeräumt: Der i20-Innenraum, im Active mit verchromten Pedalen
Bequeme Sitze, aber unpraktische Verstelllung mit Hebeln
Im Fond ist genügend Platz für Mitfahrer
Praktisch: In der Höhe verstellbarer Ladeboden
Zwischen 326 und 1.042 Liter Gepäck passen in den Kofferraum
Gut versteckt präsentiert sich der Dreizylinder-Turbo mit einem Liter Hubraum
LED- oder Xenonscheinwerfer bietet Hyundai für den i20 nicht an
Ob jemand die Dachreling des Active jemals benutzen wird?
Hinweis am Heck auf den recht teuren Active
Das Design des Hyundai i20 kann als gelungen gelten
Zu den Active-Details gehört der spezielle Tankdeckel
So wirkt er am besten: Der i20 als normaler Fünftürer. Die Einliter-Turbos erkennt man am geänderten Kühlergrill
Die eingeschwärzte C-Säule suggeriert ein (nicht vorhandenes) Fenster
Die Topversion des i20 weist LED-Rückleuchten auf
Einsteigen und losfahren: Das i20-Cockpit erfreut mit sehr guter Bedienung
Lediglich fünf Prozent aller i20 werden als Dreitürer verkauft