Zum Test
Bilder: Sparsame Note
Hier übernimmt der Elektromotor allein den Antrieb. Das funktioniert nur zwischen 35 und 50 km/h
Die Sitze sind etwas schmal geschnitten. In der teuersten Ausstattung Exclusive sind sie serienmäßig mit Leder bezogen
Der Honda Jazz bekam in diesem Jahr ein Facelift. Seitdem gibt es ihn auch als Jazz Hybrid
Dieses Grün gibt es nur für den Jazz Hybrid
Die Chromleiste über dem Kennzeichen bekommt nur das Hybridmodell
Auch die Rückleuchten in Klarglasoptik gibt es nur für den Honda Jazz Hybrid
Der Honda Jazz ist mit 3,90 Meter Länge kürzer als ein aktueller VW Polo
Nebelscheinwerfer gibt es für das Basismodell Comfort nicht
Die Spange im Kühlergrill unterscheidet den Jazz Hybrid von den Modellen mit Verbrennungsmotor
Die Scheinwerfer bekommen beim Hybridmodell eine bläuliche Umrandung
Für alle Ausstattungsversionen gibt es nur eine Reifendimension: 175/65 R15
Der Innenraum ist übersichtlich gestaltet
Der erweiterte Bordcomputer zeigt die Kraftstöme an: Hier läuft nur der Benziner
Jetzt wird der Akku aufgeladen
Die obere Anzeige signalisiert, ob der E-Motor gerade unterstützend eingreift oder der Akku aufgeladen wird
Die Klimaautomatik ist immer Serie, das Navigationssystem kostet 1.650 Euro extra
Den Honda Jazz Hybrid gibt nur in Verbindung mit einem stufenlosen Getriebe
Der Ecomodus soll den Fahrer beim Spritsparen unterstützen
Zahlreiche Ablagen im Innenraum
Das große Panoramadach lässt viel Licht in den Jazz Hybrid, öffnen kann man es nicht
Praktisch: Die Rücksitzbank kann hochgeklappt werden
Der Kofferraum fasst 303 Liter. Das Fach unter dem Boden entfällt beim Hybrid
Die umgeklappte Rücksitzlehne ermöglicht eine glatte Ladefläche
Maximal passen 1.320 Liter in den Jazz Hybrid
1,3-Liter-Benziner mit Doppelzündung und variabler Ventilsteuerung
Den Honda Jazz Hybrid gibt es ab 18.900 Euro