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Bilder: Honda CR-Z im Test: Kurz, breit - und frech trotz Hybrid
Schicker kleiner Flitzer: Honda CR-Z mit 124 PS starkem Hybridantrieb
Die Nebelscheinwerfer sind Standard ab der Ausstattung Sport
Hauptinstrument mit Drehzahlmesser und Tacho, links Batterieladezustand und Modus, rechts Tankanzeige und Bordcomputer
In den Kofferraum passen 225 Liter (bis zur ausziehbaren Gepäckraumabdeckung gemessen)
Nach dem Umklappen und dachhoch beladen passen knapp 600 Liter in den CR-Z - nicht gerade viel
Beim Ausladen stört die hohe Schwelle am Kofferraumeingang
Der CR-Z macht besonders auf der Landstraße Spaß
Mit 4,08 Meter ist der CR-Z kaum länger als ein Kleinwagen à la Fiat Punto Evo
Das coupéartige Heck ist sehr eigenständig
Dass die Aussicht nach hinten schlecht ist, kann man schon von außen erkennen
Der CR-Z wird nur als Dreitürer angeboten
Die ansteigende Fensterlinie sorgt für Dynamik
Die LED-Tagfahrleuchten in den Scheinwerfern sind Serie
Innenraum der GT-Ausstattung mit Alupedalen und den optionalen Ledersitzen
Das Cockpit ist wie beim Insight futuristisch gestaltet
Das Hauptinstrument leuchtet rot im Sportmodus (oben) und blau im Normalmodus
Die Modi werden über Tasten links vom Lenkrad eingeschaltet
Schick: Chromglänzende Türgriffe. Alles außer dem perforierten Ledereinsatz ist allerdings Hartplastik
Ungewöhnlich für ein Hybridauto: Die Sechsgang-Schaltung. In Japan gibt es daneben auch eine CVT-Automatik
Das Glasdach kostet 700 Euro und ist nur in Verbindung mit den Ledersitzen erhältlich - und nur für den GT
Blick in den Innenspiegel: Die Aussicht nach hinten ist sehr bescheiden
Auf den Rücksitzen haben nur kleine Kinder Platz
Die Heckklappe öffnet weit nach oben
Der Hybridsportler startet am 5. Juni 2010
Die Preise beginnen bei 21.990 Euro