Zum Test
Bilder: Fürs entspannte Cruisen
Instrumente: Ein großer Analogtacho mit bläulichen Zahlen sitzt in der Mitte, darum herum leuchten bunte Symbole
Der Honda CR-V geht in seine vierte Generation. Sie startet Anfang November 2012
Der CR-V basiert nicht etwa auf dem Civic, sondern auf der so genannten Large-Plattform von Honda. Doch mit 4,57 Meter Länge ist der CR-V ein typisches Kompakt-SUV
Die in die Säulen hochgezogenen Rückleuchten hatten bisher alle CR-V-Generationen
Die drei Querstreben im Grill sollen Eindruck machen
Seitlich fällt die hinten spitz auslaufende Fensterfläche ins Auge
Die spitzen, äußeren Enden des Grills stoßen bis in die Scheinwerfer hinein - die ihrerseits wieder spitz zulaufen
Auch wenn der Spalt unter dem Nummernschild es nahelegt: Die Heckklappe des CR-V öffnet sich nicht geteilt nach oben und unten
Die vierte Generation startet in Deutschland am 3. November 2012, in den USA ist sie bereits seit Anfang des Jahres erhältlich
Cockpit: Der grüne Econ-Knopf links neben dem Lenkrad und der rote Startknopf rechts fallen auf
Das Lenkrad ist von Knöpfen übersät
Das Display im oberen Bereich der Mittelkonsole zeigt unter anderem die Bordcomputer-Daten an
Das große Navi-Display zeigt auch Bilder der Rückfahrkamera
Der Platz im Fond ist großzügig bemessen
Ein blaues Ambientelicht leuchtet dunkle Winkel aus
Die Sitze lassen sich asymmetrsich geteilt umklappen. Ganz eben wird der Ladeboden dabei aber nicht
Am Eingang des Ladeabteils stört eine etwa fünf Zentimeter hohe Schwelle beim Herausziehen von schweren Kisten
Xenonlicht gibt es optional
Für die Freunde großer Räder werden neben 17- auch 18-Zöller angeboten
Die dritte Auflage kam in Deutschland 2007 auf den Markt. Besonders schön war sie beileibe nicht
Die zweite Generation startete 2001 - mit riesigen, etwas unförmigen Scheinwerfern
Die erste Version des CR-V erinnerte fast ein wenig an den Land Rover Discovery