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Bilder: Hoher Hoppel: Toyota RAV4 2.2 D-CAT Executive unterwegs
Der Toyota RAV4 lässt jetzt auch einen 2,2-Liter-Diesel an sich ran
Alarmsignal: Der links außen angebrachte Hecktür-Griff
Nur in der Executive-Version verzichtet Toyota aufs unpraktische Reserverad am Heck
Trotz Geländewagen-Optik: Der RAV4 ist ein reines Straßenfahrzeug
In Sachen Kohlendioxid-Ausstoß ist der 2,2-Liter-D-CAT einer der besten seiner Klasse
Bei Frauen und älteren Menschen beliebt: Der Toyota RAV4
Ein bisschen böse, ein bisschen griesgrämig, so guckt der RAV4
Des Fahrers aufgeräumtes Steuerpult
Viel Plastik, welches aber nicht billig wirkt
Optisch wirkt der Innenraum sehr groß
Die Rückseiten der Vordersitze wurden mit Gepäcknetzen bespannt
Hinten ist es auch bei zurück geschobener Sitzbank recht beengt
Suboptimal: Die nach rechts öffnende Hecktür
Umlegen der Rückbank mit einem Hebel im Kofferraum
Bei umgelegter Rückbank öffnet sich ein enormer Schlund
Praktische Staufächer unter dem Kofferraum-Boden
Die hinteren Anschnallgurte lassen sich mit einer Klemme sichern
Der Navi-Touchscreen wartet wahlweise mit hübscher Grafik oder Fingerabdrücken auf
Hinterm Bildschirm sind die Schubfächer für Navi- und Audio-CD
Der Bordcomputer zeigt es an: Reichweite auf jeden Fall unter 600 Kilometern
Der Schlüssel bleibt in der Hosentasche: Knopfdruck genügt
Telefon, Sprachbefehle und Audiosteuerung über die Lenkradtasten
Der Tempomathebel dreht sich mit dem Lenkrad mit
Fach überm Fach: Dieses kleine Zusatz-Handschuhfach lässt sich ...
... per Knopfdruck öffnen und schließen
Alle Fensterheber im inneren Türgriff
Klare Sicht an der Front
Rot mit hellem Rückfahrlicht: Die Lampen am Heck
Was hat er unter der Haube? Eine große Plastik-Verkleidung
Durch die weit auseinander stehenden Speichen ist ein guter Blick auf die Bremse zu erhaschen
Alles auf einen Blick
Die Podest-Form verrät: Mit dem CW-Wert kann es nicht weit her sein