Zum Test
Bilder: Atemberaubend: Kermit, der Frosch aus Zuffenhausen
Für die Rennstrecke gebaut: Der Porsche GT3 RS
Grün, giftig und gefährlich: So sieht Porsches Interpretation eines Supersportlers aus
Der seitliche Schriftzug ist typisch für die RS-Modelle
Breit und schön: Der RS hat die Hinterachse der Carrera-Allradmodelle bekommen
Die Heckscheibe ist aus Gewichtsgründen aus Kunststoff
Neben grün gibt es auch noch orange als Sonderlackierung
Der GT3 RS rollt serienmäßig auf 19-Zöllern durch die Lande
Wenn Sie das im Rückspiegel sehen, sollten Sie schleunigst wieder auf die rechte Spur
Im Rennsport üblich: Die farbliche Markierung der Nullstellung des Lenkrads
Auch der mittige Drehzahlmesser wurde aus dem Rennsport übernommen
Der Sport- und der Fahrwerksknopf befinden sich links unten in der Mittelkonsole
Die Leichtbau-Schalensitze sind bequemer als sie aussehen
Der Überrollkäfig knarzt bei der kleinsten Bodenunebenheit
Mehr Platz ist nicht: Der spärliche Kofferraum des GT3 RS
So unscheinbar sieht ein 415-PS-Motor aus
Die Keramikbremsanlage kostet 8.710 Euro
Für die Xenon-Scheinwerfer will Porsche 1.059 Euro extra
Besonders hoch sollten die Bodenunebenheiten nicht sein
Der Heckflügel des RS ist noch monströser als der des GT3
An der Hinterachse sind 305er-Schlappen aufgezogen
RS wie Rennsport
Der GT3 RS bietet einen unglaublichen Fahrspaß
Porsche gibt eine Höchstgeschwindigkeit von 310 km/h an
Der Karbonspoiler soll den Anpressdruck der Hinterachse erhöhen
Es dauert exakt 4,2 Sekunden ehe Sie auf der Landstraße Ihren Führerschein riskieren