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Bilder: Großer sauberer Stern: Mercedes ML 450 Hybrid im Test
Mercedes stellt den neuen ML 450 Hybrid vor
Der ML 450 Hybrid wurde speziell für die USA konzipiert
Äußerlich ist der Hybrid-ML kaum von seinen Modellbrüdern zu unterscheiden
Die Höchstgeschwindigkeit des ML 450 Hybrid beträgt 210 km/h
In den USA beliebt: Die abgedunkelten hinteren Scheiben
Ein massiver Chromgrill prägt das ML-Gesicht
US-Merkmal: Die orange eingefärbten Blinkergläser
Direkt vor dem Fahrer informiert ein Display über den Ladestand der Batterie
Statt eines Drehzahlmessers informiert ein Instrument darüber, wie viel Energie man gerade abruft
Hier ist die Batterie noch zu 60 Prozent geladen
Auf dem Navi-Bildschirm werden Benzinverbrauch und Akkuaufladung gezeigt
Diese Ansicht zeigt dem Fahrer, was gerade in seinem Auto passiert
Hier werden die Akkus wieder aufgeladen
Bei Bedarf unterstützen die Elektromotoren das Ottoagregat
In diesem Fall treibt der Verbrennungsmotor das Fahrzeug an
Der Ladezustand der Batterie wird immer angezeigt
Der Sechszylinder-Benziner unter der Haube des ML 450 Hybrid leistet 279 PS
Mit dem Hybridantrieb zielt Mercedes speziell auf den US-Markt
Der ML 450 Hybrid bleibt zunächst der US-Kundschaft vorbehalten
Gefertigt wird der Hybrid-ML wie die anderen ML-Modelle in Tuscaloosa (USA)
In den USA soll der ML 450 Hybrid soviel wie ein Achtzylinder kosten
Auffällig: Der verchromte Unterfahrschutz des ML
Man darf gespannt sein, wie viele ML 450 Hybrid in den USA verkauft werden
Das Emblem am Heck verrät den Hybrid-Mercedes
Unterwegs in New York: Der Mercedes ML 450 Hybrid fällt durch eine leicht erhöhte Motorhaube auf
Im Schnitt soll der ML 450 Hybrid mit 8,0 Liter Super auf 100 Kilometer auskommen
Ein Sechszylinder-Verbrennungsmotor und zwei Elektromotoren werkeln unter der Haube des Hybrid-Schwaben
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