Zum Test
Bilder: Prototyp des PG Elektrus im Test
Bissig in der Stadt: Der Prototyp des PG Elektrus
Der PG Elektrus basiert auf der Lotus Elise und wird ausschließlich mit Strom betrieben
Riesig: Der Diffusor des Elektrus
Den Spurt auf Tempo 100 erledigt der Elektrus in unter drei Sekunden
Böses Grinsen: Der Grill des PG Elektrus
Die Karosserie des Wagens wurde vom Elektrus-Entwickler Michael Fröhlich gestaltet
Schauen aus schmalen Schlitzen: Die Frontscheinwerfer des Elektrus
Der Modellname "Elektrus" wird auf der Frontspoilerlippe verewigt
Die Zwölfspeichen-Alufelgen geben den Blick auf die Bremsanlage frei
Das Elektrus-Showfahrzeug kommt mattschwarz daher
Geheim: Unter dem Heckdeckel sitzen die Batterie und der Elektromotor
In der Heckansicht macht sich der Elektrus richtig breit
Zweimal x: Die LED-Heckbeleuchtung des Elektrus
Der Elektrus soll über 300 km/h schnell fahren können
285.600 Euro werden für einen Elektrus fällig
Ebenfalls mit elektrischem Hilfsmotor: Der PG Dark Cruiser (5.000 Euro)
Relaxter Style: PG Escobar (5.000 Euro)
Auch ein Hollandrad kann noch einen E-Antrieb vertragen: Das PG Holland Man (5.000 Euro)
Holland Woman mit Akkupack auf dem Gepäckträger (5.000 Euro)
Dark Deluxe nennt PG diesen stilvollen Klassiker (7.149 Euro)
PG geht auf individuelle Kundenwünsche ein: Ein vergoldeter Lenker ist kein Problem
PG hat sich auf extravagante Lifestyle-Produkte spezialisiert
Rad neu erfunden? Das E-Bike BlackTrail von PG kostete 60.000 Euro - und ist ausverkauft