Zum Test
Bilder: Ford Focus Coupé-Cabrio: Kölner Klapp-Künstler
Elegante Erscheinung: Das Ford Focus Coupé-Cabriolet
Der Frontscheibenrahmen ist weit nach hinten gezogen
Das Heck wirkt massiv
Geschmackssache: Der Heckdeckel hat einen leichten Buckel
Auch geschlossen macht das Focus Coupé-Cabrio eine gute Figur
Die Leichtmetallfelgen sind in der Ausstattung Titanium serienmäßig dabei
Titanium: Chromgefasste Nebellampen
Sportlicher Look: Wabengitter in den Luftöffnungen
Aufgeräumtes, funktionales Cockpit
Die vorderen Sitze geben genügend Seitenhalt
Wohnlicher Charakter dank heller Lederausstattung
Steile Lehnen: Die Fondsitze sind nicht langstreckentauglich
Die Mittelkonsole ist mit Alu-Optik verziert
In Verbindung mit Bi-Xenonlampen gibt es eine Scheinwerferreinigungsanlage
Breite Chromzierleiste am Heck
Das Coupé-Cabrio ist ab 22.975 Euro zu haben
Das Dach ist nach 25 Sekunden geschlossen
Die Sensoren der Einparkhilfe sind in einer schwarzen Leiste untergebracht
Dritte Bremsleuchte in der Kofferraumklappe
Die Leuchten gehen in den Heckdeckel über
Kein Überrollbügel stört den offenen Anblick
Blinkleuchten in den Außenspiegeln
Auf diesem Netz liegt das Dach im Kofferraum auf, wenn man es öffnet
Typisch Ford: Motorhauben-Öffnung mit Schlüssel
Gut verkleidet: Das Zweiliter-Dieselaggregat
Zum Vergleich: Der Escort XR3i von 1983 hatte noch einen fetten Überrollbügel