Zum Test
Bilder: Ford Fiesta ST im Test: Der junge Wilde kommt wieder
Ein Ford sieht rot (aus): Spiegel und Zierleisten sind in Wagenfarbe lackiert
Den Dach-Heckspoiler gibt es gegen Aufpreis
Die Öffnung im Stoßfänger erinnert an einen Diffusor
Stoßfänger und Schweller wirken martialischer als beim "zivilen" Fiesta
Auf größeren Rädern sind Breitreifen aufgezogen
Starke Züge: Dieses Gesicht merkt man sich
Die Nebelscheinwerfer-Einfassungen stammen vom Mondeo ST 220
Gut bedacht: Der Spoiler reduziert den Luftwiderstand am Heck
Und tschüß: Das kurze Ende von 150 PS
"ST" steht für "Sports Technology"
Ganz schön sportlich: Der Fiesta ST spurtet in 8,4 Sekunden auf Tempo 100
Die Spitze ist bei 208 km/h erreicht
Und schnell Ford: Rasanter Fahrspaß im ST
Der Fiesta ST ist ein Wolf im Wolfspelz
Die Alu-Pedalerie
ST-Logo auf dem Lenkrad
Geben Halt: Die straffen Sportsitze
Teilleder-Sitze mit eingenähtem Logo
Der 268 Liter große Kofferraum
Der Zweiliter-Motor leistet 150 PS
Geschmackssache: Die ST-Streifen gibt es für 250 Euro Aufpreis
Klein und gemein: Der Ford Fiesta ST ist so bissig, wie er aussieht