Zum Test
Bilder: Eins, zwei, drei: Der neue 1er-Top-Diesel im Test
Der rasende Turnschuh: An der Karosserieform des 1er-BMW scheiden sich die Geschmäcker
Bi-Xenon-Licht kostet 820 Euro Aufpreis. Adaptives Kurvenlicht kostet weitere 410 Euro
Von gestern: In dieser Preisklasse wirkt die Dachantenne reichlich deplatziert
Konzeptbedingt: Der 1er hat deutlich weniger Platz als in der Golf-Klasse üblich
Schmucklos: Der exzellente Biturbo-Diesel hätte ein cooleres Endrohr verdient
Adäquat: Die serienmäßigen 205er-Reifen stehen dem 123d gut
Der Verzicht auf Hecktüren erschwert den Einstieg nach hinten. Aufpreis für den Fünftürer: 750 Euro
Trotz Serienfahrwerk bleibt relativ wenig Luft zwischen Rädern und Radkästen ?
? und die Front kauert recht tief über dem Asphalt
Zivil: Einen bösen Blick hat das Gesicht des 123d nicht zu bieten
Nobles Ambiente: Der Innenraum des 1er bietet nicht viel Platz, ist aber exzellent verarbeitet
Die vorderen Sportsitze bieten den perfekten Kompromiss aus Seitenhalt und Langstreckenkomfort
Kein Reisewagen: Der hintere Knieraum ist im Klassenvergleich viel zu knapp bemessen
Die asymmetrisch umklappende Rückbank ist Serie. Ein ebener Ladeboden entsteht nicht
Der Navi-Schirm klappt bei eingeschalteter Zündung automatisch aus dem Armaturenbrett
Standesgemäß: Der Deckel des Handschuhfachs ist inzwischen auch im 1er von innen beflockt
Der Blinkerhebel rastet nicht ein für BMW-Neulinge ziemlich nervig
Trotz elektrisch verstellbarer Sportsitze hat unser Testwagen statt Lordosenstützenverstellung einen Blindstopfen
Start-Stopp: Der Motor schaltet an der Ampel ab. Ein Tritt auf die Kupplung startet ihn wieder
Serienmäßig rollt der 123d auf 17-Zoll-Alufelgen im Fünfstern-Design
Inkognito: Das Typenschild am Heck ist das auffälligste Erkennungszeichen des neuen Turbo-Diesel
Die blass-grüne Farbe unseres 1er nennt sich Patagoniagrün Metallic und kostet 640 Euro Aufpreis
Sparsamer Freudenspender: Der längs eingebaute Turbo-Diesel sorgt für sportliche Fahrleistungen