Neue Ansichten: In der Seitenlinie wird der Unterschied zum Cee`d am deutlichsten
Die leicht abfallende Dachlinie wird von einem großen Spoiler gekrönt
Bescheiden: Die Benziner-Modelle tragen keine Motorisierungs-Angabe am Heck
Sicherer Begleiter: Auch mit deaktiviertem ESP bleibt der Pro_Cee`d auf nasser Straße brav
Die Sicke über dem Seitenschweller läuft beim Dreitürer hinten spitz zu
Im Handlingtest gibt sich der Pro_Cee`d brav und berechenbar
Unschlüssig: Die spitzen Schweinwerfer sehen gut aus, der platte Grill macht uns aber nicht an
Flacher Bursche: Der Pro_Cee`d ist insgesamt 30 Millimeter niedriger als der normale Cee`d
Coupé-Krux: Die breite C-Säule behindert die Übersicht nach schräg hinten
Auf schnelle Manöver könnte die Lenkung etwas direkter reagieren
Wie alle anderen Motorvarianten trägt auch der 2,0-Liter-Benziner ein verchromtes Endrohr
Golf-Niveau erreicht der Innenraum nicht. Trotzdem herrscht weitgehend Wohlfühl-Atmosphäre
Im Sport-Paket gibts diese Teilleder-Sitze mit Innenbahn im Reifenprofil-Look
Detailmängel: Die Sitze bieten zu wenig Seitenhalt und das Leder ist nicht perfekt verarbeitet
Der Kofferraum schluckt 340 Liter Gepäck. Schlecht: Beim Dreitürer klappt nur die Lehne vor
Der 2,0-Liter-Diesel in schickem Weiß ist auf dem Handlingkurs der behäbigste Wagen ?
? und lässt sich auf der Rüttelplatte nicht ganz so einfach einfangen wie die leichteren Benziner
Die 17-Zoll-Alus gibts als Sonderausstattung oder im optionalen Sport-Paket
Sein größerer Bruder mit 2,0 Liter Hubraum und 143 PS ist auch nicht wirklich sportlich
Der 2,0-Liter-Diesel zieht bärig durch. Sein zusätzliches Gewicht verschlechtert das Handling
Familienähnlichkeit: Von außen lässt nicht viel auf den verbauten Motor schließen
Farbenfroh: Metallic-Lacke kosten in allen Ausstattungslinien Aufpreis
Leicht verschärft: Der Kia Pro_Cee`d trägt ein markanteres Gesicht als der Fünftürer
Der 1,6-Liter-Benziner ist beileibe kein Kraftprotz, ermöglicht aber ordentliche Fahrleistungen
