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Bilder: V8 weg, Spaß weg?
Optisch ändert sich mit der Änderung auf den Namen SLC nicht allzu viel
Wählt man im Menü die AMG-Anzeige wird es auch im Infotainment-Display sportlich
Seit 20 Jahren fährt der SLK mit festem Klappdach. Das ändert sich auch mit der Namensänderung nicht
Rückleuchten und Heckschürze samt Diffusor wurden leicht geändert
Der SLC 43 ist das neue Topmodell. Ein V6-Biturbo ersetzt den alten V8-Sauger
Vorne gibt es den mittlerweile typischen Diamant-Grill sowie neue Schürzen
Das AMG-Modell hat im Stoßfänger eine A-förmige Spange
Auch innen nur leichte Kosmetik mit aufgefrischtem Infotainment und neuen Materialien
Das schicke Alcantara-Lenkrad ist Bestandteil des "Handling-Package"
Tacho und Drehzahlmesser sind carbonfarben hinterlegt
Der neue Wählhebel des Neungang-Getriebes mit manueller Schaltfunktion
Neu ist der Dynamic-Select-Knopf, der fünf Fahrprogramme bereitstellt
Auch die IWC-Uhr kommt mit dem Handling-Paket
Im Sieben-Zoll-Display werden die Fahrmodi visualisiert
Rot abgenähte Sportsitze im AMG-Topmodell
Die Kofferraum-Trennklappe zum Schutz des Gepäcks wird nun automatisch betätigt, sobald das Verdeck geöffnet wird
Der Kofferraum fasst 225 bis 335 Liter
Der neue 3,0-Liter-Biturbo-V6 leistet 367 PS und 520 Newtonmeter. Die Maschine ist ein Paradebeispiel für gelungenes Downsizing
Unter einer kleinen Klappe in der Mittelkonsole befindet sich der Schalter fürs Verdeck
Der Mercedes SLK hat ein Facelift erhalten und heißt nun SLC
Man mag es kaum glauben, aber den SLK gibt es nun schon seit 20 Jahren. Die dritte Generation ist seit 2011 auf dem Markt
Das Metallverdeck zählt sicher nicht zu den schnellsten
Auch offen ist die Frisur im SLC gut vor Wind geschützt
Eines von zwei wählbaren Windschotts: "Airguide" ist sicher die elegantere Alternative
Neu und auf Wunsch: Im SLC gibt es jetzt LED-Scheinwerfer
18-Zöller sind Serie. Die roten Bremssättel sind Teil des Handling-Pakets
Die Rückleuchten sind schmaler als bisher
Der AMG SLC 43 startet bei 59.887 Euro