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Bilder: Mehr als ein Lifting
Geht nach drei Jahren runderneuert an den Start: Der Kia Sorento
Die wichtigste Änderung befindet sich unter der Karosserie: Der Sorento steht ab sofort auf einer neuen Plattform
Weiterhin gibt es das Mittelklasse-SUV wahlweise mit Front- oder Allradantrieb
Von hinten ist der überarbeitete Sorento vor allem an neuen LED-Rückleuchten zu erkennen
Auch der Heckstoßfänger und die Kofferraumklappe wurden modifiziert
Die Länge beträgt unverändert 4,69 Meter
Das aufgefrischte Gesicht zeichnet sich durch neue Scheinwerfer aus
Auffällig sind die ab sofort längs nach unten gezogenen Nebelleuchten
Das Sorento-Cockpit präsentiert sich moderner und wertiger als bisher
Die Rundinstrumente stecken in chromumrandeten Tuben
Die umgestaltete Mittelkonsole bietet nun Platz für einen Sieben-Zoll-Bildschirm
Ungewöhnlich: Einige der Tasten des Multifunktionslenkrads befinden sich unten am Volant
Nach hinten ist der Sorento nicht gerade übersichtlich. Die optionale Rückfahrkamera bietet hier Abhilfe
Die Vordersitze könnten mehr Seitenhalt bieten
Bei den Allradversionen kann in unwegsamem Gelände per Knopfdruck eine Sperre zugeschaltet werden
Der Spurwechselassistent weist den Fahrer durch ein aufleuchtendes Dreieck auf Fahrzeuge im toten Winkel hin
Auf Wunsch gibt es den Sorento auch als Siebensitzer mit einer ausklappbaren dritten Sitzreihe
Der Kofferraum fasst 660 bis 1.675 Liter
Das optionale Panorama-Glasschiebedach lässt durch den Wegfall der Mittelstrebe künftig noch mehr Licht in die Kabine
Erstmals sind für den Sorento 19-Zoll-Räder im Angebot
In Deutschland wird sich die Mehrzahl der Käufer für den 2,2-Liter-Diesel mit 197 PS entscheiden
Der überarbeitete Sorento startet als 2,4-Liter-Benziner bei knapp unter 30.000 Euro
Der Diesel ist als Fronttriebler ab 32.990 Euro zu haben