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Bilder: Doppel-Vierer: DS 4 und DS 4 Crossback
Neuer Grill, neuer Name: Aus dem Citroën DS 4 wird der DS 4
Im Profil fallen die ausgeprägten Radkästen des Wagens auf
Am Heck gibt es nun mehr Chrom
Je nach Ausstattung sind bis zu 18 Zoll große Alufelgen serienmäßig
Der Citroën-Doppelwinkel verschwand komplett vom Auto, DS ist nun eine eigenständige Marke
Das optional mit Leder bespannte Armaturenbrett wertet das Cockpit ungemein auf
Beim klassischen DS 4 gibt es drei Motoren mit Automatikgetriebe
Andere können es größer: Der Sieben-Zoll-Touchscreen kostet Aufpreis, die Rückfahrkamera gibt es nur im teuren Paket
Verchromte Pedale schmeicheln dem Fahrer, ebenso die Massagefunktion des Sitzes
Ziemlich schick: Die hier gezeigten Sitze kosten aber happige 3.940 Euro
Auch im Fond gibt es dann aber Ledersitze mit sogenanntem "Bracelet-Finish"
Ein Totwinkel-Warner gehört immer zum Serienumfang
Neu im DS-4-Programm ist die Crossback-Version
Der Crossback liegt drei Zentimeter höher als sein normaler DS-4-Bruder
Schwarzer Kunststoff betont die Radkästen
Nur im Crossback gibt es den Top-Diesel mit 180 PS
Die Fläche unterhalb des Grills wird beim DS 4 Crossback schwarz eingefärbt
Die Xenon-LED-Scheinwerfer gibt es gegen Aufpreis für beide DS-4-Varianten
Eine Dachreling ist hingegen nur beim DS 4 Crossback serienmäßig
Der Aufpreis für den Crossback beträgt 1.500 Euro
Das DS-Programm startet mit dem DS 3, der Anfang 2016 ein neues Gesicht bekommt
Der DS 5 wurde bereits Mitte 2015 auf eine eigenständige Linie getrimmt