Zum Test
Bilder: Denn sie hassen teuer: Chevrolet Cruze 1.6 im Test
Schade, aber unter Kostengesichtspunkten verständlich: Keine Glasscheibe sondern nur ein schwarzes Plastik-Dreieck
Frischer Blick: Der Chevrolet Cruze kann sich sehen lassen
Rundungen und aufsteigende Schulterlinie: Der Cruze wirkt dynamisch
Riesig: Die Rückleuchten des Cruze
Der Cruze begrüßt den nachfolgenden Verkehr mit einem stämmigen Heck
Die Metallic-Lackierung ist mit 420 Euro einer der wenigen Aufpreis-Punkte in der Cruze-Preisliste
Der Cruze wird von Daewoo in Südkorea gebaut - und dort als Daewoo Lacetti verkauft
Auf den zweigeteilten Kühler-Grill ist Chevrolet besonders stolz
Bullig und böse: Der Cruze lässt das dröge Daewoo-Design früherer Tage vergessen
Gut gemacht: Für einen 15.000-Euro-Wagen macht das Interieur des Cruze was her
Klare Instrumente erleichtern das Ablesen
Auch mit externen MP3-Playern geht der Cruze eine Verbindung ein
Diverse Ablagen warten auf allen erdenklichen Kleinkram
Die Sitze sind schön fest gepolstert und geben guten Seitenhalt
Die Haltestangen der Kofferraumklappe drücken sich beim Schließen des Deckels ...
... tief in den Kofferraum - und im ungünstigsten Fall ins Gepäck
Scharf und klar guckt der Cruze nach vorn
Jeweils zwei große Rundelemente charakterisieren die Rückleuchten
16-Zoll-Leichtmetallfelgen gibt es erst ab der LS-Ausstattung (17.190 Euro)
Der 1,6-Liter-Einstiegsbenziner leistet 113 PS
Mit 1,6-Liter-Motor schafft der Cruze die Tempo-100-Marke in 12,5 Sekunden
Der Cruze ist mit dem Einstiegsmotor bis zu 185 km/h schnell
Das Fahrwerk des Chevrolet Cruze macht einen guten Job
Der Cruze basiert auf der GM-Delta-Plattform, die auch dem neuen Opel Astra als Grundlage dienen wird
Außen und innen gelungen: Der neue Chevrolet Cruze