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Bilder: U rock
Innovativ geöffnet: Das neue Porsche 911 Carrera S Cabrio
Aus dieser Perspektive sieht man gut, wo das Verdeck hinten abgelegt wird
Schöner Rücken: Im Heck des 911 Carrera S sorgen 400 PS für Vortrieb
Auf Wunsch kann der Modellschriftzug weggelassen werden
Schmale LED-Rückleuchten kennzeichnen die neue Porsche-911-Generation
Das 911 Cabrio ist 4,49 Meter lang
Tipp: An den Außenspiegeln auf den Türen und dem neu gestalteten LED-Tagfahrlicht erkennt man den Elfer der Baureihe 991
Cockpit mit Mittelkonsole im Panamera-Stil
In der Mitte zieht die Nadel des Drehzahlmessers ihre Bahn: Der Sechszylinder-Boxer im Heck will gedreht werden
3.511 Euro Aufpreis verlangt Porsche für das Doppelkupplungsgetriebe (PDK)
Bei Bedarf können die Stufen des PDK manuell am Lenkrad gewechselt werden
Die Stoppuhr auf dem Armaturenbrett ist Bestandteil des Sport-Chrono-Pakets
Drei spezielle Cabrio-Tasten (von oben): Verdeck öffnen, Windschott auf und ab sowie Verdeck schließen
Zur Verdeckbetätigung muss man nicht zwingend anhalten - der Vorgang funktioniert bis jenseits der 50 km/h
Das verstärkte Stoffdach spannt sich elektrisch über die Insassen
Nach nur 13 Sekunden sitzen 911-Cabrio-Piloten im Trockenen
Das Windschott stellt sich per elektrischer Betätigung auf
Ein Arbeitsplatz, von dem viele träumen
Wird die Taste ganz links gedrückt, kann der Fahrer die Heckscheiben mit den oberen beiden Fensterheber-Knöpfen öffnen und schließen
Teurer Genuß: Das Burmester-Sound-System für 4.391 Euro
Hinweis auf der Einstiegsleiste: Dieser Elfer hat es in sich
In den Radhäusern des 911 Carrera S drehen sich serienmäßig 20-Zoll-Leichtmetallfelgen
Der nostalgische Porsche-Schriftzug auf der Heck-Motorhaube kostet extra
Die vier Endrohre sind zu jeweils zwei Paaren zusammengefasst
Die Räder des Hecktrieblers kleben ohne Unterlass auf dem Asphalt
Fahrdynamisch hat der Porsche 911 einen hohen Grad an Perfektion erreicht
Der Sound des Boxermotors im Heck kann süchtig machen
Auffälliges Gelb passt zum offenen Dynamiker
Das 911 Cabrio ist knapp 12.500 Euro teurer als das Pendant mit festem Dach
Von vorne bedarf es eines genauen Blicks, um den neuen 911 vom Vorgänger zu unterscheiden