Durchaus ansehnlich: In dieser Form ist der Dacia Sandero Stepway seit 2012 auf dem Markt
Gut zu sehen: Der gerade Ausschnitt der hinteren Türen erleichtert den Einstieg
Kunststoffbeplankungen rundum sorgen für die robuste Note
Unpraktisch: Der Griff am unteren Ende der Heckklappe sorgt für schmutzige Finger
Die Dachreling ist bei jedem Stepway serienmäßig dabei
"Einfach, aber anständig" könnte das Motto für den Innenraum des Sandero Stepway lauten
Die Materialien sind schlicht, aber sauber verarbeitet
Chromrahmen werten die Instrumente auf
Mit der Eco-Taste wird die Motorleistung etwas gedrosselt
Die Schalter der Fensterheber und des Tempomaten sind unpraktisch unterhalb der Klimaanlage montiert
Günstig und einfach zu bedienen: Aus Kostengründen verzichtet das Multimediasystem auf einen CD-Player
Ein lackierter Türgriff wertet in der Topversion die schlichte Türverkleidung auf
Das Sandero-Stepway-Cockpit hat den muffigen Charme gekonnt abgelegt
Großer Koffferaum, aber das Gepäck muss über eine Ladekante aus Blech gewuchtet werden
Werden die hinteren Lehnen umgelegt, bleibt eine Stufe übrig
Bis zu 1.200 Liter Gepäck passen in den Sandero Stepway hinein
So entstehen billige Preise: Wird die hintere Sitzfläche hochgeklappt, blickt man auf einfachen Schaumstoff
Sehen besser aus, als sie sind: Die Vordersitze erweisen sich auf Langstrecken als unbequem
Das Platzangebot im Fond ist ausreichend
Alter Bekannter: Der 90 PS starke Diesel stammt von Renault
Vor der Dachreling befindet sich eine lange Antenne
Hier noch einmal zu sehen: Die gute Bodenfreiheit des Sandero Stepway
Die Rückleuchten fügen sich gut in die Heckansicht ein
Die Preise des Dacia Sandero Stepway starten bei 11.990 Euro
Mit einer Länge von 4,08 Meter spielt der Sandero Stepway in der Klasse von VW Polo und Co. mit
20,7 Zentimeter Bodenfreiheit sind auf unbefestigten Wegen hilfreich
Die neue Sandero-Generation hat optisch deutlich dazugewonnen
Der Multifunktionshebel hinter dem Lenkrad bedarf einiger Eingewöhnung, klappt dann aber sehr gut
