Zum Test
Bilder: Dacia Sandero: Freude an FKK?
Der nackte Wahnsinn: Wir fuhren einige Monate den billigsten Dacia Sandero
Der kostenlose Farbton Marine-Blau passt gut zu den unlackierten Stoßfängern
Das Cockpit ist sehr karg möbliert, aber in seiner Zweifarbigkeit nett anzuschauen
Die Sitze des Sandero sind unabhängig von der Ausstattungsvariante eine Tortur
Für unsere jüngeren Leser: Damit hat man früher die Seitenscheiben geöffnet
Ein Radio ist nachrüstbar, die Vorbereitung samt Antenne ist serienmäßig
Fehlende Kopfstützen im Fond verbessern zwar die Sicht, für die Passagiere wird es aber gefährlich
Gut zu sehen: Über der Windschutzscheibe thront eine mächtige Antenne
An den Türen vermisst man Schutzleisten, dieses Manko haben aber auch weit teuerere Autos
Hässlich wirkt die Sandero-Front selbst mit unlackiertem Stoßfänger nicht
Parkpiepser gibt es nicht, kleine Rempler tun aber angesichts des schlichten Stoßfängers nicht weh
Statt Alufelgen steht der Einfach-Sandero auf 15-Zoll-Stahlrädern
Kein Knopf im Schlüssel, kein Keyless-Go, keine Zentralverriegelung: Aufgeschlossen wird wie vor 30 Jahren
Kein Radio an Bord? Smartphone in den Schacht legen und Musik aufdrehen!
Ordentliche 320 Liter passen im Normalzustand ins Sandero-Heck
Prima: Auch beim Basismodell sind die Rücklehnen geteilt umlegbar
Wer es mag, wird glücklich: Abgesehen von Lada bringt einen kein anderer Neuwagen günstiger von A noch B
Jedoch bleibt eine Stufe übrig. Die Unterseite der Sitzbank zeigt, wo gespart wird