Zum Test
Bilder: Knurriger Kompakt-Kapitän zum kleinen Preis
Auffällige Erscheinung: Der Citroën Nemo
Besonders markant ist die Frontpartie mit sehr großem Stoßfänger
Die Heckansicht wird vom großen Citroën-Logo geprägt
Die Dachreling gibt es optional im Paket
Der Nemo ist 3,95 Meter lang
Unlackierter Kunstsoff schützt bei Parkremplern
Die Seitenfenster werden im Verlauf der Karosserielinie immer kleiner
Die Optik der Nemo-Frontpartie spaltet die Geschmäcker
Praktisch: Große Windschutzscheibe und ausreichend bemessene Außenspiegel
Schlicht, aber übersichtlich: Der Nemo-Innenraum
Die Knöpfe für die Fensterheber und die Spiegelverstellung sind hoch angeordnet
Kaum Illusionen: Der Tacho endet bei 180, tatsächlich schafft der Diesel-Nemo 151 km/h
Griffgünstig postierter Knüppel des Fünfgang-Getriebes
Das Radio thront auf der Mittelkonsole
Für den Fahrersitz gibt es serienmäßig eine recht kurze Armlehne
Auf der Rücksitzbank ist Platz für bis zu drei Personen
Im Normalzustand passen 356 Liter Gepäck in den Nemo
Praktisch: Die niedrige Ladekante
Eine serienmäßige geteilte Rückbank schafft zusätzlichen Stauraum
Werden nur die Lehnen komplett geklappt, entsteht eine Stufe
Daher sollten auch die Sitzflächen hochgeklappt werden
In dieser Konfiguration passen zwischen 884 und 2.500 Liter in den Nemo
Unter der Haube unseres Testwagens arbeitete ein 68-PS-Diesel
Vom Fahrerplatz ist die Länge des Vorderwagens kaum einzuschätzen
Serienmäßig rollt der Nemo auf 185er-Bereifung
Nemo: Neben einem Fisch und einem Kapitän nun auch ein Autoname
Große Heckleuchten warnen den rückwärtigen Verkehr
Leider bietet Citroën für den Nemo keinen Rußpartikelfilter an
Die Bescheunigung auf Tempo 100 beträgt 18,7 Sekunden
Der Nemo Multispace kostet als Diesel 14.490 Euro, den 73-PS-Benziner gibt es für 12.990 Euro
Klare Formen beim Nemo-Hinterteil
Die Schiene über den Hinterrädern verrät die Schiebetüren