Zum Test
Bilder: Globalisierung à la Coca-Cola?
Mit 4,87 Meter ist das Auto etwa so lang wie die Mercedes E-Klasse, ist aber eine Klasse niedriger angesiedelt
Der Chevrolet Malibu ist seit Juli 2012 auf dem deutschen Markt
Das Heck mit den vier eckigen Rückleuchten erinnert an den Camaro
Von hinten wirkt der US-Amerikaner recht wuchtig
Die Abrisskante auf dem Kofferraumdeckel erinnert an den alten BMW 7er
Die Front lässt an den Opel Insignia denken, der auf derselben General-Motors-Basis beruht
Das Marken-Kreuz von Chevrolet prangt am Grill - Kenner sprechen vom bow tie, also der Fliege
Cockpit: Die Materialien passen nicht recht zusammen - was bei Dunkelheit nicht so sehr auffällt
Zwischen den Rundinstrumenten gibt es ein türkises Display für Zusatzinformationen
Das Navi-Display ist in eine moderne Klavierlack-Oberfläche eingepasst, doch darunter schaut ein Schiebegriff aus uraltem Hartplastik hervor - damit lässt man übrigens das Display nach oben schwenken und öffnet das Geheimfach dahinter
Die türkisfarbene Ambientebeleuchtung ist nicht eben schick
Die Lederausstattung ist Serie bei der Topversion LTZ
Redakteur Stefan Leichsenring: "Im Fond ist genug Platz für Mittelgroße"
Der Kofferraum fasst beeindruckende 545 Liter - etwa so viel wie bei der Mercedes E-Klasse
Die Rücksitzlehnen lassen sich umklappen - im Verhältnis 60 zu 40 geteilt
So ergibt sich eine gute Durchlademöglichkeit, wenn man beim Möbelcenter war
Die Preise für den Malibu beginnen bei 29.990 Euro