Zum Test
Bilder: "American way of drive" für Europa?
Wir haben die neue und sechste Generation des Chevrolet Camaro getestet
Chevrolet bietet das Modell als Cabrio und Coupé (Bild) an
Der Chevrolet Camaro tritt in Europa vor allem gegen den Ford Mustang an
Kaum zu glauben, aber der Camaro ist gut vier Zentimeter schmaler als der Ford Mustang
Die beiden Lüftungsschlitze auf der Motorhaube deuten auf den V8-Saugmotor hin
Schön sind vor allem die runden Lüftungen und das gut gestaltete Infotainment-System
Fifty: Diese Ausstattungslinie markiert das Sondermodell zum 50. Modellgeburtstag
Das Sechsgang-Schaltgetriebe lässt sich knackig schalten und ist besser als das vom Mustang
Wer lieber schalten lässt, kann auf eine Achtgang-Automatik zurückgreifen. In der Zweiliter-Vierzylinder-Version ist dieses Getriebe serienmäßig
Ein Fahrmodus-Schalter verändert die Abstimmung des Fahrzeugs
Schön, aber unpraktisch: In der Türverkleidung lassen sich weder der Arm noch irgendwelche Kleinigkeiten verstauen
Im Großen und Ganzen kann sich die Materialauswahl sehen lassen
Die Sitze sind bequem, bieten allerdings etwas wenig Seitenhalt und sind sehr tief im Fahrzeug montiert
Leder und Kontrastnähte werten auch einen Camaro-Innenraum auf
Die Rückbank dient eher als erweiterter Kofferraum als zum Transport von Passagieren
Die Türeinstiegsleiste mit rot-weiß-blauem Camaro-Logo
Serienmäßig parkt der Chevrolet Camaro auf 20-Zoll-Felgen
Die neuen Rücklichter sind sehr plastisch geformt
Der Motor, der glücklich macht: Das frei saugende 6,2-Liter-V8-Herz produziert 453 PS und 617 Newtonmeter Drehmoment
Für europäische Sparfüchse: Der neue Zweiliter-Vierzylinder-Turbobenziner kommt immerhin auf eine Leistung von 275 PS und 400 Newtonmeter
Der Chevrolet Camaro ist ab sofort bestellbar. Die ersten Auslieferungen sind für November 2016 geplant
Los gehts bei 39.900 Euro für das Coupé mit Zweiliter-Vierzylinder. Wer einen V8 möchte, muss mindestens 45.900 Euro investieren
Im Innenraum des Chevrolet Camaro wurde kräftig aufgeräumt
Die beiden Rundinstrumente sind noch konventionell ausgeführt. Dazwischen befindet sich ein Display