Der Maserati Quattroporte Automatic: Che bella macchina!
Italienische Schönheit mit vier Türen und einer Gesamtlänge von 5,05 Metern
Zwei Doppelendrohre zieren das Heck des Viertürers
Italienische Extravaganz: Dreiecke als Heckleuchten
Die Karrosserie des Quattroporte hat kaum Ecken und Kanten
Die Fensterlinie schwingt nach hinten oben
Auf den 19-Zoll-Felgen schlummern vorne 245er- und hinten 275er-Reifen
Schlicht, aber schick: Der große Kühlerschlund
Der Innenraum des Quattroporte ist an einigen Stellen dem Preis nicht angemessen
Der Tachometer verspricht nicht zu wenig
Passend zur Automatik besitzt der Quattroporte eine elektronische Feststellbremse
Auch die Passagiere im Fond reisen angemessen
Von Ferrari für Maserati entwickelt: Der 400 PS starke V8-Motor
Wenn das mal nicht eine schöne Hecktüre ist...
Zentrum des Lichts: Klassische Formen für die Scheinwerfer
Der Dreizack ist das Firmenlogo von Maserati
Im Quattroporte lassen sich Kurven auch mit hoher Geschwindigkeit noch sicher durchfahren
Die elegante Farbe heißt Bianco Fuji und schimmert perlmuttfarben
Ganz entgegen aller Vorurteile kann man sich mit der Automatik richtig sportlich fortbewegen
Der weiße Farbton macht den Italiener besonders elegant
Trotz seiner Länge von 5,05 Meter hat der Viertürer ein sehr direktes Einlenkverhalten
Das Firmenlogo, der Tridente, stammt aus dem Neptunsbrunnen in Bologna
Zwei Maserati Quattroporte nebeneinander in freier Wildbahn ist eher ungewöhnlich
Die Reiselimousine macht auch neben noch luxuriöseren Fortbewegungsmitteln eine gute Figur
Ab sofort ist der Maserati Quattroporte auch mit Automatikgetriebe erhältlich
Hinter den Radkästen steht ganz klein geschrieben, wer für das Design verantwortlich ist
Verdunkelte Scheiben für den Fond kosten 1.445 Euro Aufpreis
