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Bilder: M3-Gegner: Cadillac ATS-V im Test
Mit 470 PS muss sich der Ami nicht hinter der deutschen Konkurrenz verstecken
Der ATS-V ist sowohl als Coupé als auch als Limousine zu haben
Beide Versionen können mit einem optionalen Carbon-Paket erworben werden
Der ATS-V ist kürzer und gedrungener als der große Bruder CTS-V
Im Innenraum hat auch der ATS-V das edle Mikrofaser-Velours-Lenkrad
Tacho mit halbrunden Instrumenten: Der Drehzahlmesser wäre in der Mitte besser aufgehoben
Die optionalen Recaro-Sitze bieten einen hervorragenden Seitenhalt
Auch auf der Rückbank reist man äußerst bequem
Die Rückbank kann umgeklappt und das Kofferraumvolumen damit vergrößert werden
Der V6-Turbomotor produziert 470 PS und 603 Newtonmeter Drehmoment
Die länglichen Scheinwerfer sorgen für Überholprestige
Die Carbon-Luftauslässe in der Haube helfen dabei, warme Luft aus dem Motorraum zu transportieren
V-Plaketten verdeutlichen: Hier steht das Topmodell
Die vierflutige Auspuffanlage produziert einen grandiosen Sound
Das ATS-V Coupé ist ab 77.500 Euro zu haben
Der Viertürer ist genauso lang wie das Coupé
ATS-V und CTS-V kommen Anfang 2016 nach Deutschland
Cadillac bringt nun auch die V-Version des ATS auf den deutschen Markt
Die Limousine des ATS-V verfügt über die gleichen Leistungsdaten wie das Coupé