Zum Test
Bilder: Die dicke Bertha
Gut zu sehen: Die drei Tasten für Gasannahme, Fahrwerk und Lenkung. Rechts vor dem Schalthebel ist ein Knopf, der die Schaltzeiten ändert
Schweres Geschütz: BMW bringt den X6 M an den Start
575 PS sollen den 2,3 Tonnen schweren Wagen rennstreckentauglich machen
Geänderte Schürzen machen klar, welche besondere X6-Variante hier ankommt
Vier Endrohre zieren das Heck des X6 M
Zusätzlich zum M-Auftritt polarisiert die ungewöhnliche Form des X6
Nur die M-Ausführung hat spezielle Kiemen hinter den Vorderrädern
Flott ums Eck? Kein Problem, die Wankneigung ist geringer als gedacht
Sollte dieser Schlund im Rückspiegel auftauchen, macht man besser Platz
Der Fotobeweis: Mit kundiger Hand am Steuer driftet auch ein BMW X6 M
Relativ dezent gibt sich das Cockpit des BMW X6 M
Kleines M-Logo am Sportlenkrad
Über die M1- und M2-Tasten können diverse Fahreinstellungen vorprogrammiert werden
Hier steht die Gasannahme auf "Efficient", das Fahrwerk und die Lekung befinden sich im "Comfort"-Modus
Das speziell abgestimmte Achtgang-Automatikgetriebe bekommt einen M-Hebel
Äußerst bequeme Sportsitze für Fahrer und Beifahrer
Für die Sessel mit integrierter Kopfstütze werden 1.900 Euro Aufpreis fällig
Die Sicht nach hinten ist bescheiden, im Fond ist das Platzangebot ausreichend, aber nicht üppig
Kohlefaser-Zierleisten runden das Ambiente ab
Einstiegsleisten weisen auf den schnellen Buchstaben hin
Ein Biturbo-V8 mit 4,4 Liter Hubraum und 575 PS befeuert den stärksten X6
Im Normalzustand gehen 550 Liter Gepäck ins Heck hinein
Die Lehnen lassen sich im Verhältnis 40:20:40 umlegen
Maximal können 1.525 Liter Gepäck eingeladen werden
117.700 Euro ruft BMW für den X6 M auf
Etwas billiger und praktischer, aber genauso stark ist der neue BMW X5 M