Zum Test
Bilder: BMW X3 2.0d im Test: Harter und rauer Bajuware
Sport Activity Car: Der BMW X3 will erst gar kein Kraxelhuber sein
Gegen Aufpreis können die Anbauteile am X3 auch in Wagenfarbe geordert werden
Der schicke SAV rollt bereits serienmäßig auf 17-Zoll-Alus
Die schwarze Heckschürze wirkt etwas hemdsärmlig und ist nicht mehr zeitgemäß
Die Bodenfreiheit des X3 reicht für leichtes Gelände und Schotterpisten locker aus
Hinter den serienmäßigen Alus stecken 320- beziehungsweise 325-Millimeter-Scheiben
Wie sein großer Bruder X5 hat der X3 eine Wattiefe von 50 Zentimetern
Zerklüftet: Die vielen verschiedenartigen Öffnungen lassen die Front uneinheitlich erscheinen
Wie zu hause: Wer in den X3 einsteigt, der fühlt sich sofort wohl
Alles an seinem Platz: Wie sich das für einen echten BMW gehört
Einziges Manko: Die helle Ausstattung ist sehr schmutzempfindlich
Das Herunterklappen der bequemen Mittelarmlehne ist bei längeren Reisen sehr zu empfehlen
Der Kofferraum schluckt mindestens 480 Liter
Unter dem Kofferraumboden versteckt sich unter anderem die ansteckbare Anhängerkupplung
Die Rückenlehne ist im Verhältnis 60 zu 40 umklappbar
Bei ganz umgelegter Rückbank schluckt das Gepäckabteil stolze 1.560 Liter
Wer Rollo- und Netzkonsole herausnimmt, der hat auch Platz für Sperriges
Diese Abkürzung steht für hohes Sitzen und einen variablen Allradantrieb