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Bilder: Bequeme Insel: Das Korea-SUV Chevrolet Captiva 3.2 im Test
Ganz schön dick man: Der Chevrolet Captiva 3.2
Hier zwar mit winterbereiften Stahlfelgen, aber 18-Zoll-Alufelgen sind Serie
Der Captiva mit 3,2-Liter-Motor ist bis zu 204 km/h schnell
Zwei Endrohre und ein optischer Unterfahrschutz: Der Captiva von hinten
Selbst die Dachreling ist beim Captiva Serie
Die aufsteigende Schulterlinie vermittelt vollkommen zu Recht Dynamik
Das südkoreanische SUV trägt das Chevrolet-Kreuz mit Stolz
Überraschend: Der Interieur-Kunststoff wirkt hochwertig und kratzunempfindlich
Klare Anordnung: Der Arbeitsplatz des Fahrers wirkt aufgeräumt
Die Mittelkonsole wird von drei großen runden Knöpfen dominiert
Die Rundinstrumente überlappen sich
Die Ganganzeige der Automatik leuchtet im Dunkeln nicht
Das Belüftungssystem visualisiert sich durch eine aufwendige Grafik
Die Radiobedienung im Lenkrad ist ebenfalls unbeleuchtet
Der Captiva ist durchaus für eine sportliche Fahrweise gemacht
Die dritte Sitzreihe ist selbst für kleine Leute viel zu eng
Die dritte Sitzreihe lässt sich symmetrisch geteilt umlegen
Durch Umlegen der dritten Sitzreihe lässt sich eine ebene Ladefläche erzeugen
Die zweite Reihe wird asymmetrisch umgeklappt
So stehen bis zur Fensterunterkante 930 Liter Kofferraum zur Verfügung
Praktisch: Beim Umlegen der dritten Reihe klappen die Kopfstützen mit um
Unter dem Kofferraumboden wartet noch ein Staufach auf Beladung
Selbst über den Radkästen befinden sich noch Staumöglichkeiten
Der 3,2-Liter-Motor des Captiva leistet 230 PS
Gutes Ami-Image für die Südkoreaner: Das Chevy-Logo
Auch die Nebelscheinwerfer gehören zum Serienumfang
Entspricht dem Zeitgeist: Die Blinker leuchten aus dem Spiegel
Der Captiva ist die SUV-Baureihe der Chevrolet-Koreaner
Trotz Winterbereifung mit Stahlfelgen: Alufelgen gehören zum Serienumfang
Bei kaltem Motor beschlägt die Heckscheibe wegen der Abgas-Ausdünstungen
Für dynamisches Reisen über weite Strecken gemacht: Der Chevrolet Captiva 3.2
Auch vorne wird ein Unterfahrschutz angedeutet
Die Linienführung des seitlichen Heckfensters erinnert an eine Coupé-Form