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Bilder: Nachschlag fürs Power-SUV
Audi RS Q3: Das Kraftpaket musste im Rahmen der Q3-Erneuerung ebenfalls unters Messer
Trotz Diffusor am Heck wirkt das starke Kompakt-SUV optisch nicht überladen
Der RS Q3 wird normalweise mit 19-Zoll-Rädern ausgeliefert, auf Wunsch sind 20-Zöller zu haben
Per Hochleistungsbremse wird der kompakte Sportler wieder gestoppt. Die vorderen Scheiben messen immerhin 365 Millimeter im Durchmesser
Bescheiden: Nur ein einziges Auspuffrohr grüßt nach hinten
Beim Facelift wurde der Kühlergrill modifiziert, er stellt nun optisch eine Verbindung zu den Scheinwerfern her
Hinten kommen nun LED-Lampen mit dynamisiertem Blinklicht zum Einsatz
Der kleine Bolide ist ab 56.900 Euro zu haben
Abgeflachtes Lenkrad, viel Carbon und Leder: So muss ein Sportler innen aussehen
Das Display vom Multimediasystem klappt aus der Armaturentafel heraus
Wie gewohnt, findet sich das RS-Logo an vielen Stellen des Wagens wieder, wie hier am Lenkrad
Die serienmäßige Siebengang-S-tronic schaltet schneller als in den schwächeren Q3-Geschwistern
Das RS-Sportgestühl ist ebenfalls ab Werk an Bord
Auch die Sitze tragen eingeprägte Logos
Der Fond bietet Erwachsenen recht wenig Kniefreiheit, der Platz für den Kopf ist okay
Die vorderen Einstiegsleisten weisen drauf hin, dass man einen 340-PS-Boliden entert
Große, ovale Abgasrohr-Enden gehören zu den Merkmalen der RS-Modelle. Der RS Q3 hat aber nur ein Rohr
Ein kleiner Spoiler schließt das Dach ab
Der RS Q3 war das erste Power-SUV seiner Klasse
Bei den Audi-Sportmodellen sind die Außenspiegelgehäuse in Silber gehalten
Die Applikationen an der Frontpartie sind schwarz wie die Seele des RS Q3
Der Grill siebt die Luft durch Wabengitter
Der 2,5-Liter-Fünfzylinder leistet nun 340 statt 310 PS
Der handliche Ingolstädter schafft immerhin 250 km/h Spitze
In kurzen 4,8 Sekunden sprintet der Bolide auf Tempo 100