Nissan Qashqai: Neues Kompaktmodell mit leichter Offroad-Optik
Der fünftürige Nissan-Neuling ist 4,31 Meter lang
Wirken robust: Die dunkel abgesetzten Stoßfänger und seitlichen Rammschutzleisten
Der Qashqai lässt sich zielsicher, doch nicht überragend dynamisch durch Kurven zirkeln
Die kräftigen D-Säulen behindern die Sicht nach hinten
Die Dachlinie fällt nach hinten leicht ab und sorgt so für eine coupéhafte Optik
Auffällig sind die zwei Falten in der Motorhaube
Geht sauber und flott, aber mit deutlicher Seitenneigung durch Kurven
Die Top-Version Tekna bietet einen schicken Innenraum mit Wohlfühl-Ambiente
Vom Motorrad-Design inspiriert: Das Cockpit mit zwei tunnelartigen Rundinstrumenten
Moderne Ortientierungshilfe: Das Navi-System mit Farbdisplay kostet 2.200 Euro
Bedieneinheit für das Navi-System und die Audio-Anlage
Über Lenkrad-Bedienknöpfe kann die serienmäßige Bluetooth-Freisprechanlage aktiviert werden
Serie ab der Ausstattung Acenta: Tempomat mit Bedientasten am Lenkrad
Hinten bietet der Qashqai ausreichend Kniefreiheit, die Kopffreiheit ist jedoch eingeschränkt
Die schicke Lederlandschaft gehört zur Serienausstattung der Top-Version Tekna
Prima Panorama: Das große Glasdach kostet 750 Euro Aufpreis
Der Kofferraum hat Platz für 410 Liter Gepäck
Die Lehne der Sitzbank ist im Verhältnis 60 zu 40 umklappbar
Nicht topfeben: Der Qashqai hat einen aufsteigenden Kofferraumboden
Maximal 1.513 Liter passen in den Fond des Qashqai
Kein Vielklapp-Talent: Die Fondsitze sind weder wickel- noch herausnehmbar
Will Trendsetter sein: Der Qashqai ist ein Mix aus SUV und Kompaktwagen
Macht auch im Stadtverkehr eine gute Figur: Nissan Qashqai
Nicht in Wagenfarbe lackiert: Die untere Heckschürze
Mittig im Kühlergrill prangt das chromgeschwängerte Nissan-Logo
Eigenwillig geformt: Die fünfeckigen Frontscheinwerfer
Glutrot-Metallic nennt Nissan diese Lackierung
Serienmäßig gibt es den Qashqai mit kleinem Dachheckspoiler
Riesig: Die Außenspiegel
150 PS leistet dieser Zweiliter-Dieselmotor
