Das ist Alfa Romeos neue Limousine Giulia. Und zwar im ganz normalen Gewand. Mit ganz normalen 180-Diesel-PS. Überzeugt sie ähnlich wie die hervorragende Giulia Quadrifoglio?
Die Optik passt auch hier. Aber das war ja noch nie ein Alfa-Problem
Auch die normalen Giulias profitieren von diversen Leichtbaumaßnahmen. Der Diesel wiegt inklusive Fahrer nur 1.449 Kilo
Dank Heckantrieb, toller Gewichtsverteilung und sehr direkter Lenkung fährt sich auch die Diesel-Giulia hervorragend
Der Innenraum ist reduziert aufs Wesentliche. Die Bedienung funktioniert gut. Die Materialien sind nicht auf Audi-A4-Niveau
Sehr gut leben kann man damit trotzdem. Die Achtgang-Automatik macht einen hervorragenden Eindruck
Das Bedien-Rädchen fürs Infotainment erinnert an BMW. Vorne sehen Sie das DNA-Rädchen für die drei Fahrmodi
Optisch gibt es am Giulia-Cockpit gar nichts auszusetzen. Gegen Aufpreis wird die Armaturentafel mit Leder bezogen
Die Sitze sehen einfach aus, sind aber bequem und halten gut fest
Auf der Rückbank lässt es sich gut aushalten. Da sind teils größere Mitbewerber weniger luftig
Der 2,2-Liter-Diesel ist kein Leisetreter, schiebt aber gut an. Die Automatik-Version hat mit 450 Newtonmeter 70 mehr als die Schalt-Variante
Der Kofferraum fasst 480 Liter. Die Öffnung ist etwas klein
In der "Super"-Ausstattung sind 17-Zöller Serie
Die Giulia startet am 17. Juni 2016. Alfa hat sehr viel getan, damit sie ein Erfolg wird
Der 180-PS-Diesel ist mehr als ausreichend wuchtig. Wir brauchten im Schnitt gut 6,8 Liter
