Mercedes V-Klasse - Zum Heben und Senken
Testbericht
SP-X/Stuttgart. Die Mercedes V-Klasse kann nun auch mit Luftfederung (Aufpreis rund 2.300 Euro) geordert werden. Das Airmatic genannte System passt das Fahrwerk der V-Klasse an unterschiedlichste Straßenbedingungen an. Vier Fahrmodi können angewählt werden. In „Comfort“ und „Manuell“ senkt sich ab 110 km/h das Fahrwerk der Großraumlimousine um einen Zentimeter ab. Das soll bei höheren Geschwindigkeiten den Luftwiderstand reduzieren. Im Modus „Sport“ erfolgt diese Absenkung für sportives Durcheilen von Kurven auch bei niedrigeren Geschwindigkeiten. Ist das Programm „Lift“ aktiviert, hebt sich das Fahrzeug im Geschwindigkeitsbereich bis 30 km/h um bis zu 3,5 Zentimeter an. So lassen sich schlechte Wege entspannter befahren. Die Luftfederung wird außerdem für die elektrische V-Klasse (EQV) sowie für den Vito Tourer und den e-Vito angeboten. Außerdem steht sie für Marco-Polo-Baureihe zur Wahl.Ein bisschen mehr Komfort schadet auch bei der Mercedes-V-Klasse nicht. Mit der optionalen Luftfederung geht es auf und ab.
Fazit
Ein bisschen mehr Komfort schadet auch bei der Mercedes-V-Klasse nicht. Mit der optionalen Luftfederung geht es auf und ab.Quelle: Autoplenum, 2020-11-03
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