Nissan Leaf - Vernetzter und verstellbarer
Testbericht
SP-X/Brühl. Mit erweiterter Ausstattung und verbesserter Konnektivität rollt der Nissan Leaf ins neue Modelljahr. Zum Serienumfang beim kompakten Elektroauto zählen nun ein Totwinkel-Warner und ein nicht mehr nur in Höhe, sondern auch in Tiefe verstellbares Lenkrad, in den höheren Linien ist auch ein digitaler Innenspiegel mit Bildschirm für die Rückfahrkamera Standard. Gegen Aufpreis gibt es für alle Varianten zudem einen Wifi-Hotspot.Darüber hinaus sind neue Funktionen für die Smartphone-App „Nissan Connect“ verfügbar, die nun auch einen Geofencing-Alarm bietet. Verlässt das Auto eine zuvor definierte Zone oder fährt der Fahrer zu schnell, wird das per Push-Nachricht ans Smartphone gemeldet. Antriebstechnik und Preis bleiben unverändert. Der Leaf startet bei knapp 29.240 Euro, zur Wahl stehen zwei Akku-Varianten mit 40 kWh beziehungsweise 62 kWh Kapazität.Nissan packt mehr Ausstattung in den Leaf. Es gibt vor allem mehr Assistenz, darunter eine besonders Art von Alarm.
Fazit
Nissan packt mehr Ausstattung in den Leaf. Es gibt vor allem mehr Assistenz, darunter eine besonders Art von Alarm.Quelle: Autoplenum, 2020-12-10
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