Suzuki Jimny mit Portalachsen - Highend-Höherlegung
Testbericht
SP-X/Odelzhausen. Die Firmen Delta4x4 und Avus Auto haben ein Offroad-Paket für den Suzuki Jimny mit Portalachsen als wichtigsten Baustein geschnürt. Dank der Fahrwerksmodifikation und einer Karosseriehöherlegung um 4,5 Zentimeter bietet der kleine Kraxler unterhalb der Differenziale bis zu 40 Zentimeter Bodenfreiheit als die Serienversion, die 21 Zentimeter überm Boden thront. Während von Avus der Fahrwerksumbau stammt, steuert Delta unter anderem eine Radhaus-Verbreiterung sowie spezielle 18-Zoll-Felgen mit All-Terrain-Reifen bei.Der für Deutschland homologierte Portalachsen-Jimny kostet mindestens 56.000 Euro. Werden außerdem noch zwei zuschaltbare 100-%-Sperren, Unterfahrschutz und Dachträger geordert, steigt der Preis auf rund 65.000 Euro. Zum Vergleich: Für den Basis-Jimny verlangt Suzuki rund 22.000 Euro.Bereits werksseitig muss der Suzuki Jimny Ausflüge ins Gelände nicht fürchten. Doch erst mit einer sehr speziellen Fahrwerkstechnik von Avus Auto mutiert der kleine Japaner zum Offroad-Akrobaten.
Fazit
Bereits werksseitig muss der Suzuki Jimny Ausflüge ins Gelände nicht fürchten. Doch erst mit einer sehr speziellen Fahrwerkstechnik von Avus Auto mutiert der kleine Japaner zum Offroad-Akrobaten.Quelle: Autoplenum, 2021-11-02
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