Ares S1 Spyder - Hard-Corvette
Testbericht
SP-X/Modena. Der italienische Karossier Ares hat im September das auf der Corvette C8 basierende Hypercar S1 vorgestellt, das im kommenden Jahr in Kleinserie gebaut werden soll. Jetzt hat der in Modena beheimatete Coachbuilder außerdem ein radikal offenes Spyder-Derivat enthüllt.Wie das Coupé lässt auch die Carbon-Karosserie des S1 Spyder den darunter befindlichen Technikspender aus den USA höchstens erahnen. Anders als das offene Corvette-Pendant verzichtet der offene S1 zudem komplett auf Dach und Windschutzscheibe. Die maximal zwei Fahrgäste sind also den Elementen weitgehend ungeschützt ausgesetzt. Angesichts eines 522 kW/715 PS starken V8 und einer Sprintzeit von 2,7 Sekunden bis 100 km/h sollten die Insassen also sturmfest sein. Wie beim Coupé will Ares auch vom S1 Spyder lediglich 24 Exemplare bauen, die man jetzt bestellen kann. Ein offizieller Preis wurde nicht genannt, doch vermutlich liegt dieser auf ähnlichem Niveau wie beim Coupé, das rund 500.000 Euro kosten soll.Corvette-Umbauten gibt es viele. Doch wohl keine Morphose des US-Sportlers ist so radikal wie die des S1 Spyder von Ares.
Fazit
Corvette-Umbauten gibt es viele. Doch wohl keine Morphose des US-Sportlers ist so radikal wie die des S1 Spyder von Ares.Quelle: Autoplenum, 2020-10-29
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