Fiat Grande Punto 1.4 8V im Test: Die große Kleinwagen-Diva
Testbericht
Bonn, 14. Oktober 2005 Der erste Punto war ein kolossaler Erfolg für Fiat. Zeitweilig mutierte der zwischen 1993 und 1999 gebaute Kleinwagen zum größten Liebling der Europäer. Und das, obwohl der kleine Italiener ein doch recht reizloses Blechkleid trug. Ohne Kühlergrill und mit kleinen Äuglein war der erste Punto eine an sich charakterarme Erscheinung. In dieser unserer designorientierten Zeit wäre ein solches Modell kaum noch an den Mann oder die Frau zu bringen. Auch bei Fiat ist man sich dessen bewusst und hat mit der Neuauflage Grande Punto einen besonders wohlgeformten Kompakten auf die Räder gestellt. Mit aufgerissenem Maul und großen, markanten Scheinwerfern schaut er so fordernd und kühn wie ein Mini-Maserati.
Der Bello aus Bella Italia Die Italiener haben sich also auf ihre Stärken und den Stardesigner Giugiaro besonnen, der dem neuen Punto viel Wertigkeit und Dynamik ins Blech schneidern konnte. Der neue Bello aus Bella Italia hat Gesicht und begeistert aus nahezu jedem Blickwinkel. Ob die Kleinwagen-Diva sich auch so gut fährt, wie sie aussieht, haben wir auf einer Testfahrt mit dem fünftürigen 1,4-Liter-Benziner und 77 PS überprüft.
Deutlich gewachsen Nicht nur das Äußere, auch der Innenraum ist ein großer Schritt nach vorn. Immerhin macht der Grande Punto seinem Namen alle Ehre, denn er wuchs gegenüber dem Vorgänger um stattliche 19 Zentimeter auf 4,03 Meter Länge. Und damit ist der Italiener eben kein Kleinwagen mehr, sondern bietet vorne wie hinten bemerkenswert viel Platz selbst für erwachsene Passagiere. Sein Gepäckabteil erreicht mit 275 bis 1.020 Litern das klassenübliche Staumaß.
Schicker Innenraum Ein attraktiver Material- und Farbmix sorgt innen für ein modernes und ansprechendes Ambiente. Die Kunststoffoberflächen sind jedoch hart und könnten zumindest haptisch etwas mehr Wertigkeit vermitteln. Doch insgesamt hinterlässt das Interieur einen wohnlichen und modernen Eindruck. Vor allem die schicken, zweifarbigen Stoffbezüge hat man in dieser Ausführung im Kleinwagen-Segment noch nicht bewundern dürfen. Die vorderen Sitze wirken auf den ersten Blick zudem gut konturiert, bieten jedoch den Oberschenkeln in schnellen Kurven nur mäßigen Seitenhalt. Die Suche nach Ablagemöglichkeiten gestaltet sich erstaunlich kurz: Statt einer verspielten Fächer-Orgie herrscht im Grande Punto Sachlichkeit. Dafür ist im übersichtlichen Innenraum alles am gewohnten Platz und einfach zu bedienen.
Kein Dynamiker ... Im Fahrbetrieb vermittelt der Grande Punto nicht die Größe und Dynamik, die er zumindest optisch rüberbringt. Der 1,4-Liter-Benziner wirkt insgesamt etwas zugeschnürt. Mit 77 PS und 115 Newtonmetern Drehmoment kann man angesichts der 1,1 Tonnen Fahrgewicht zwar keine Wunder in Sachen Vortrieb erwarten. Doch mit etwas mehr Druck könnte es schon vorangehen. Immerhin: Jenseits von 4.500 Touren wird der Vierzylinder halbwegs munter, klingt jedoch spätestens ab 6.000 Umdrehungen recht gequält. 13,2 Sekunden vergehen beim 100-km/h-Sprint, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 165 km/h. Und das ist nahezu identisch mit den Fahrleistungen gleich motorisierter Konkurrenten wie dem Renault Clio, dem Citroën C3 oder dem Seat Ibiza, die ebenfalls für den 100-km/h-Sprint zwischen 13 und 14 Sekunden benötigen.
... und kein Säufer Obwohl der Grande Punto 1.4 8V eher verhalten als spritzig wirkt: Seinen Mitbewerbern fährt er also nicht hinterher. Und außerdem verspricht Fiat einen halbwegs sorgsamen Umgang mit den Weltölreserven. Der durchschnittliche Verbrauch soll bei 6,1 Liter Benzin liegen. In der Praxis dürfte dieser Wert jedoch ein bis zwei Liter höher liegen.
Komfortabel aber nicht sportlich Nicht ganz überzeugen kann die sehr leichtgängige Servolenkung des Grand Punto. Hier wünscht man sich mehr Genauigkeit um die Mittellage und ein stärkeres Verhärten bei hoher Geschwindigkeit. Doch ist die von uns gefahrene Version eben kein sportlich abgestimmtes Auto. Das vermittelt auch das Fahrwerk: Zwar ist der Komfort ordentlich, doch neigt sich dafür die Karosserie in schnellen Kurven spürbar zur Seite. Eine etwas besser dosierbare Bremse wäre außerdem wünschenswert. Auf leichtes Antippen reagierte sie zuweilen recht bissig. Obwohl nicht sonderlich gut dosierbar, können die ABS-Stopper dafür ordentlich zupacken.
Ab 10.990 Euro Für den Einstieg in die neue Punto-Welt muss man mindestens 10.990 Euro zahlen. Dafür bekommt man den Dreitürer 1.2 8V mit 65 PS in der Ausstattung Active. Mit der etwas stärkeren Motorisierung 1.4 8V muss man für den Fünftürer 12.090 Euro zahlen. Die Basisversion Active ist mit ABS, elektronischer Bremskraftverteilung, Fahrer- und Beifahrer-Airbag, Fensterairbags, Zentralverriegelung ohne Fernbedienung, elektrischen Fensterhebern vorn und axial sowie vertikal verstellbarem Lenkrad ausgestattet. Die Rückbank in der Active-Version ist nur im Ganzen umklappbar. Dafür hat der neue Punto aber Kopfstützen auf allen fünf Sitzplätzen und die Außenspiegel sind serienmäßig elektrisch einstellbar. ESP ist gegen 500 Euro Aufpreis zu haben.
Preislich gut aufgestellt Angesichts von Ausstattung und Größe ist der Grande Punto preislich gut aufgestellt. Konkurrenten wie der Honda Jazz oder der neue Renault Clio sind mit etwa gleichen Motoren auch für den gleichen Preis zu haben. Eine etwas günstigere Alternative sind der Skoda Fabia und der Mitsubishi Colt. Sie kosten rund 1.000 Euro weniger, dafür sind diese zwei aber auch etwas kleiner. Für den Grande Punto spricht außerdem seine besonders günstige Versicherungseinstufung und sein hervorragendes Fünf-Sterne-Ergebnis beim EuroNCAP-Crashtest.
Attraktive Ausstattungspakete Für den Grande Punto bietet Fiat attraktive Ausstattungspakete: Die 1.300 Euro teurere Version Dynamic beinhaltet zusätzlich Seitenairbags vorn, eine Klimaanlage, einen höhenverstellbaren Fahrersitz, eine asymmetrisch umklappbare Rücksitzbank, eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und eine Radiovorbereitung. Bei der Version Emotion kommen eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, CD-Radio mit Lenkradbedienung, Fahrersitz mit elektrischer Lordosenstütze, 15-Zoll-Alufelgen und Nebelscheinwerfer hinzu. In der Version Sport sind auch ein ESP mit Bremsassistent und Anfahrhilfe am Berg, ein Sportfahrwerk, 17-Zoll-Alufelgen, Seitenschürzen, ein in Wagenfarbe lackierter Spoiler und ein CD-Radio mit MP3-Unterstützung an Bord.
Zunächst sechs Motorisierungen Zwei Benziner und vier Multijet-Diesel stehen zur Wahl. Neben dem 1,4-Liter-Benziner gibt es einen 65 PS starken 1,2-Liter-Vierzylinder. Beide werden mit Fünfgang-Getrieben gekoppelt. Neben dem bewährten 1,3-Liter-Diesel, der leicht überarbeitet jetzt 75 PS leistet, gibt es eine neue 90-PS-Variante mit Turbolader und variabler Geometrie. Größer und stärker sind zwei 1,9-Liter-Diesel mit 120 und 130 PS. Beide Triebwerke übertragen ihre Kraft über ein Sechsgang-Getriebe auf die Vorderräder. Ein Rußpartikelfilter wird erst ab Mai 2006 angeboten dies gilt für alle Dieselmotoren. Der günstigste Diesel mit 75 PS kostet 12.690 Euro, der 130 PS starke Topdiesel 17.850 Euro.
Der Bello aus Bella Italia Die Italiener haben sich also auf ihre Stärken und den Stardesigner Giugiaro besonnen, der dem neuen Punto viel Wertigkeit und Dynamik ins Blech schneidern konnte. Der neue Bello aus Bella Italia hat Gesicht und begeistert aus nahezu jedem Blickwinkel. Ob die Kleinwagen-Diva sich auch so gut fährt, wie sie aussieht, haben wir auf einer Testfahrt mit dem fünftürigen 1,4-Liter-Benziner und 77 PS überprüft.
Deutlich gewachsen Nicht nur das Äußere, auch der Innenraum ist ein großer Schritt nach vorn. Immerhin macht der Grande Punto seinem Namen alle Ehre, denn er wuchs gegenüber dem Vorgänger um stattliche 19 Zentimeter auf 4,03 Meter Länge. Und damit ist der Italiener eben kein Kleinwagen mehr, sondern bietet vorne wie hinten bemerkenswert viel Platz selbst für erwachsene Passagiere. Sein Gepäckabteil erreicht mit 275 bis 1.020 Litern das klassenübliche Staumaß.
Schicker Innenraum Ein attraktiver Material- und Farbmix sorgt innen für ein modernes und ansprechendes Ambiente. Die Kunststoffoberflächen sind jedoch hart und könnten zumindest haptisch etwas mehr Wertigkeit vermitteln. Doch insgesamt hinterlässt das Interieur einen wohnlichen und modernen Eindruck. Vor allem die schicken, zweifarbigen Stoffbezüge hat man in dieser Ausführung im Kleinwagen-Segment noch nicht bewundern dürfen. Die vorderen Sitze wirken auf den ersten Blick zudem gut konturiert, bieten jedoch den Oberschenkeln in schnellen Kurven nur mäßigen Seitenhalt. Die Suche nach Ablagemöglichkeiten gestaltet sich erstaunlich kurz: Statt einer verspielten Fächer-Orgie herrscht im Grande Punto Sachlichkeit. Dafür ist im übersichtlichen Innenraum alles am gewohnten Platz und einfach zu bedienen.
Kein Dynamiker ... Im Fahrbetrieb vermittelt der Grande Punto nicht die Größe und Dynamik, die er zumindest optisch rüberbringt. Der 1,4-Liter-Benziner wirkt insgesamt etwas zugeschnürt. Mit 77 PS und 115 Newtonmetern Drehmoment kann man angesichts der 1,1 Tonnen Fahrgewicht zwar keine Wunder in Sachen Vortrieb erwarten. Doch mit etwas mehr Druck könnte es schon vorangehen. Immerhin: Jenseits von 4.500 Touren wird der Vierzylinder halbwegs munter, klingt jedoch spätestens ab 6.000 Umdrehungen recht gequält. 13,2 Sekunden vergehen beim 100-km/h-Sprint, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 165 km/h. Und das ist nahezu identisch mit den Fahrleistungen gleich motorisierter Konkurrenten wie dem Renault Clio, dem Citroën C3 oder dem Seat Ibiza, die ebenfalls für den 100-km/h-Sprint zwischen 13 und 14 Sekunden benötigen.
... und kein Säufer Obwohl der Grande Punto 1.4 8V eher verhalten als spritzig wirkt: Seinen Mitbewerbern fährt er also nicht hinterher. Und außerdem verspricht Fiat einen halbwegs sorgsamen Umgang mit den Weltölreserven. Der durchschnittliche Verbrauch soll bei 6,1 Liter Benzin liegen. In der Praxis dürfte dieser Wert jedoch ein bis zwei Liter höher liegen.
Komfortabel aber nicht sportlich Nicht ganz überzeugen kann die sehr leichtgängige Servolenkung des Grand Punto. Hier wünscht man sich mehr Genauigkeit um die Mittellage und ein stärkeres Verhärten bei hoher Geschwindigkeit. Doch ist die von uns gefahrene Version eben kein sportlich abgestimmtes Auto. Das vermittelt auch das Fahrwerk: Zwar ist der Komfort ordentlich, doch neigt sich dafür die Karosserie in schnellen Kurven spürbar zur Seite. Eine etwas besser dosierbare Bremse wäre außerdem wünschenswert. Auf leichtes Antippen reagierte sie zuweilen recht bissig. Obwohl nicht sonderlich gut dosierbar, können die ABS-Stopper dafür ordentlich zupacken.
Ab 10.990 Euro Für den Einstieg in die neue Punto-Welt muss man mindestens 10.990 Euro zahlen. Dafür bekommt man den Dreitürer 1.2 8V mit 65 PS in der Ausstattung Active. Mit der etwas stärkeren Motorisierung 1.4 8V muss man für den Fünftürer 12.090 Euro zahlen. Die Basisversion Active ist mit ABS, elektronischer Bremskraftverteilung, Fahrer- und Beifahrer-Airbag, Fensterairbags, Zentralverriegelung ohne Fernbedienung, elektrischen Fensterhebern vorn und axial sowie vertikal verstellbarem Lenkrad ausgestattet. Die Rückbank in der Active-Version ist nur im Ganzen umklappbar. Dafür hat der neue Punto aber Kopfstützen auf allen fünf Sitzplätzen und die Außenspiegel sind serienmäßig elektrisch einstellbar. ESP ist gegen 500 Euro Aufpreis zu haben.
Preislich gut aufgestellt Angesichts von Ausstattung und Größe ist der Grande Punto preislich gut aufgestellt. Konkurrenten wie der Honda Jazz oder der neue Renault Clio sind mit etwa gleichen Motoren auch für den gleichen Preis zu haben. Eine etwas günstigere Alternative sind der Skoda Fabia und der Mitsubishi Colt. Sie kosten rund 1.000 Euro weniger, dafür sind diese zwei aber auch etwas kleiner. Für den Grande Punto spricht außerdem seine besonders günstige Versicherungseinstufung und sein hervorragendes Fünf-Sterne-Ergebnis beim EuroNCAP-Crashtest.
Attraktive Ausstattungspakete Für den Grande Punto bietet Fiat attraktive Ausstattungspakete: Die 1.300 Euro teurere Version Dynamic beinhaltet zusätzlich Seitenairbags vorn, eine Klimaanlage, einen höhenverstellbaren Fahrersitz, eine asymmetrisch umklappbare Rücksitzbank, eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und eine Radiovorbereitung. Bei der Version Emotion kommen eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, CD-Radio mit Lenkradbedienung, Fahrersitz mit elektrischer Lordosenstütze, 15-Zoll-Alufelgen und Nebelscheinwerfer hinzu. In der Version Sport sind auch ein ESP mit Bremsassistent und Anfahrhilfe am Berg, ein Sportfahrwerk, 17-Zoll-Alufelgen, Seitenschürzen, ein in Wagenfarbe lackierter Spoiler und ein CD-Radio mit MP3-Unterstützung an Bord.
Zunächst sechs Motorisierungen Zwei Benziner und vier Multijet-Diesel stehen zur Wahl. Neben dem 1,4-Liter-Benziner gibt es einen 65 PS starken 1,2-Liter-Vierzylinder. Beide werden mit Fünfgang-Getrieben gekoppelt. Neben dem bewährten 1,3-Liter-Diesel, der leicht überarbeitet jetzt 75 PS leistet, gibt es eine neue 90-PS-Variante mit Turbolader und variabler Geometrie. Größer und stärker sind zwei 1,9-Liter-Diesel mit 120 und 130 PS. Beide Triebwerke übertragen ihre Kraft über ein Sechsgang-Getriebe auf die Vorderräder. Ein Rußpartikelfilter wird erst ab Mai 2006 angeboten dies gilt für alle Dieselmotoren. Der günstigste Diesel mit 75 PS kostet 12.690 Euro, der 130 PS starke Topdiesel 17.850 Euro.
Technische Daten
Antrieb: | Front |
---|---|
Anzahl Gänge: | 5 |
Getriebe: | Schaltung |
Motor Bauart: | Reihenbenzinmotor |
Hubraum: | 1.368 |
Anzahl Ventile: | 2 |
Anzahl Zylinder: | 4 |
Leistung: | 57 kW (77 PS) bei UPM |
Drehmoment: | 115 Nm bei 3.000 UPM |
Preis
Neupreis: 11.440 € (Stand: Oktober 2005)Fazit
Was Fiat mit dem neuen Grande Punto anbietet, kann sich wirklich sehen lassen. Mit seinem Giugiaro-Kleid ist er der wohl derzeit schönste Kleinwagen überhaupt. Auch der schicke und durchaus praktische Innenraum überzeugt durch die Bank. Und dieses Paket bietet Fiat zum attraktiven Preis: Für nur 10.990 Euro bekommt man nicht nur viel Design, sondern außerdem noch viel Auto.
Lediglich der 1,4-Liter-Benzinmotor kann nicht so ganz begeistern. Etwas mehr Dampf dürfte es beim Grande Punto schon sein. Alternativ gibt es für mehr Geld noch drehmomentstarke Diesel. Doch unterm Strich ist der Schönling selbst mit dem günstigeren Benziner ausreichend motorisiert. Nur ein betont dynamischer Wagen ist der optische Mini-Maserati damit nicht. (mh)
Quelle: auto-news, 2005-10-14
Getestete Modelle
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