Zum Test
Bilder: Wirklich nur Holzklasse: Atos-Nachfolger Hyundai i10 im Test
Der neue City-Hüpfer Hyundai i10 beerbt den Atos
Mit knapp 3,60 Meter Länge gehört der i10 in die Klasse der Allerkleinsten
Der i10 wird ausschließlich als Fünftürer angeboten
Der Scheibenwischer am Heck fehlt nur bei der getesteten Vorabversion
Vorbildliche Rammschutz-Leisten ziehen sich um den i10
Die kleinen 155er-Reifen auf 13-Zöllern helfen beim Spritsparen
Insgesamt ist das Design okay, aber nicht mehr
Mit 1,54 Meter Höhe folgt der i10 dem Trend zum hohen Kleinwagen
Cockpit der Classic-E-Version: Tristes Schwarz-Grau, viel Hartplastik
Lichtblick im Innenraum: Das serienmäßige CD-Radio mit Aux-Eingang
Der Scheibenwischer besitzt keine Intervallschaltung
Positiv fällt die hohe Anbringung des Schalthebels auf
Die Sitze bieten für diese Klasse noch ausreichend Seitenhalt
Auf der Rückbank finden sich drei Plätze mit Kopfstützen und Dreipunktgurt
Schon etwas größere Erwachsene haben Platzprobleme im Fond
Der Kofferraum ist für einen Kleinstwagen üppig bemessen
Die Rückbank lässt sich asymmetrisch geteilt umklappen
Zuerst werden die Sitzpolster, dann die Lehnen geklappt
Nicht schlecht: Maximal 910 Liter passen in den i10
Unter dem Laderaumboden findet sich ein Notrad
Beim Stlye gibt es noch eine Ablagebox unter dem Kofferraumboden