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Bilder: Wenn Österreicher sich mit dem Mini beschäftigen
Wehe, wenn er losgelassen: Mini Cooper S von RMS
Tief und satt steht die kleine gelbe Dampframme auf 205er-Reifen
Das "S" dürfte bei diesem Mini für sauschnell oder superstark stehen
Was hier herauskommt, erinnert an Weltuntergangs-Fantasien mit Donner-Untermalung
Was für ein dicker Hintern: Die Streifen und der Mittelauspuff stehen dem Zwerg gut
Alle Anbauteile kommen von Lumma und motzen den Mini tüchtig auf
Das KW-Fahrwerk senkt die gelbe Gefahr tierisch ab und macht sie bretthart
Hinter den 17-Zöllern vorn: 300 Millimeter große Bremsscheiben mit sechs Bremskolben
Wer beim Ampelstart den RMS-Mini als Blender einstuft, wird böse überrascht
Können diese Augen Lügen? Wer sie im Rückspiegel sieht, sollte schleunigst Platz machen
Unter der Haube kommt unter anderem ein wassergekühlter Ladeluftkühler zum Einsatz
Der Zusatzkühler wird vor den Haupkühlkörper geschnallt
Wer die ultimative Rennsemmel besteigt, wird vom RMS-Schriftzug empfangen
Im Inneren warten König-Sportsitze auf die hoffentlich schlanken Insassen
Der Rest des Interieurs hat Serienchic und könnte sportlicher aussehen
Gewohnter Anblick: Drehzahlmesser mit Digitaltacho links, großer Tacho rechts
Der Haupttacho reicht bis 240 km/h und wird im RMS-Mini gnadenlos gesprengt
Zusatzinstrumente geben unter anderem Auskunft über Ladedruck und Öltemperatur
Auf dem Gemeinschaftsobjekt durften sich alle Beteiligten verewigen
Die Seitenschweller ziehen den Schwerpunkt optisch noch weiter nach unten