Komplett neu rollt der VW Touran an den Start
Einzige formale Spielerei ist die Sicke auf Höhe der Türgriffe
Die Heckansicht nimmt Anleihen bei Golf und Passat
Große Fenster verbessern beim Touran die Übersicht
Technisch basiert der neue Touran auf dem modularen Querbaukasten
Als Extra sind LED-Scheinwerfer lieferbar
Adretter Innenraum mit guter Ergonomie, die Klavierlack-Einlagen gehören zur Touran-Topversion
Das Navi mit Acht-Zoll-Touchscreen ist aus anderen VW-Modellen bekannt
Das Lenkrad zeigt die konstruktive Nähe zum Golf
In Reihe zwei sind stets drei Einzelsitze verbaut, die kleinen Tische sind recht stabil
Die hinteren Einzelsitze sind zudem längs verschiebbar
Ins Heck des Fünfsitzers passen mindestens 743 Liter, bei ganz nach vorne geschobenen Fondsitzen sind es 834 Liter
Im Zubehör ist ein Ablagenetz für den Kofferraum errhältlich
Die Rücksitze falten sich flach in den Boden, mit umgelegter Beifahrersitzlehne passen rund zwei Meter lange Gegenstände in den Touran
Bei den Dieseln ist das Aggregat mit 150 PS die klare Empfehlung
Im Vergleich zum Vorgänger (kleines Bild) wirkt der neue Touran stämmiger
Gegenüber dem alten Touran (kleines Bild) wurde der Vorderwagen etwas gekürzt
Im neuen Touran (großes Bild) ist das Cockpit zum Fahrer hin orientiert
Im September 2015 kommt der neue VW Touran zu den Händlern
Wer eine sportliche Optik haben möchte, kann optional zum R-Line-Paket greifen
Mit 4,53 Meter ist der Touran 13 Zentimeter länger als sein Vorgänger. Gut zu sehen ist die breite hintere Tür
