Zum Test
Bilder: Keine Experimente
Unter der Bezeichnung "BlueMotion Technology" ist eine Start-Stopp-Automatik auch fürs DSG erhältlich
Kosmetik für den Kassenschlager: VW hat den Tiguan geliftet
Im seitlichen Profil hat sich kaum etwas getan, die Änderungen betreffen Front und Heck
Unlackierte Kunststoffleisten verleihen dem neuen Tiguan eine rustikale Note
Geändert wurden die Rückleuchten, sie stecken nun unter roten Deckgläsern
20 Zentimeter beträgt die Bodenfreiheit beim Tiguan
Die gezeigte Lackierung hört auf den Namen "Veneziengrün"
Die geänderte Frontpartie ist das markanteste Erkennungsmerkmal des neuen VW Tiguan
Bei den Xenon-Scheinwerfern sind Tagfahrlicht-LEDs im Stil des Touareg inklusive
Bekannte Ansicht: Das Tiguan-Cockpit wurde nur behutsam modifiziert
Die Bedienung wirft keine Fragen auf
Neu sind das Lenkrad und die Farbe im Bereich der Lüftungsdüsen
Absolut ausreichender Antrieb: Der Zweiliter-Diesel mit 140 PS
Dank permanentem Allradantrieb ist der Besuch einer Berghütte kein Problem
Je nach Bedarf wird mehr Antriebskraft auf die Hinterachse abgegeben
Neu ist der Fernlichtassistent, er regelt automatisch die Ausleuchtung der Fahrbahn
Mit dem so genannten Parklenkassistenten zirkelt der Tiguan fast von selbst in die Lücke
Im Vergleich: Die normale Frontschürze (vorne) und die Offroad-Version mit 28 Grad Böschungswinkel
Für den neuen Tiguan gibt es in Deutschland laut VW bereits 10.000 Vorbestellungen
Die angeschrägte Frontschürze ist Bestandteil der Ausstattungsvarianten, die mit "Track" beginnen