Zum Test
Bilder: Methusalems Sohn
Lange erwartet, endlich da: VW bringt den neuen Sharan an den Start
Der Van wächst um 22 Zentimeter auf eine Länge von 4,85 Meter
Die Schiene über dem Radkasten verrät es: Der Sharan weist jetzt hintere Schiebetüren auf
Die Heckpartie erinnert formal an den jüngst gelifteten Touran
Sharan-Seitenlinie mit steilem Dachabschluß
Vorne zeigt der Sharan das neue VW-Familiengesicht
Die Außenspiegel sind recht klein geraten
Wie bei VW üblich, wirft die Bedienung des Cockpits keine Fragen auf
Über die Knöpfe links und rechts oben können die Schiebetüren elektrisch betätigt werden
In der zweiten Reihe ist Platz für drei Personen
Die Beinauflage fällt zu kurz aus, die Bügel auf dem Mittelsitz gehören zum optional integrierten Kindersitz
VW ist es gelungen, in die Schiebetüren einen Getränkehalter zu integrieren
Die elektrische Betätigung der Schiebetüren kostet Aufpreis
Im Bild die Konfiguration mit dritter Sitzreihe und variablem Laderaumboden
Praktisch: Eine verschiebbare Ablage für kleine Gepäckstücke
Trotz versenkter dritter Sitzreihe bleibt der Kofferraumboden schön flach
Werden die hinteren Sitze umgeklappt, passen bis zu 2.430 Liter Gepäck in den Sharan
Je nach Anzahl der benutzten Sitzreihen ändert sich das Kofferraumvolumen
Sharan-Scheinwerfer mit auffälligem LED-Tagfahrlicht
Der Sharan 1.4 TSI weist serienmäßig das BlueMotion-Technology-Paket auf
Mittels Turboaufladung holt VW aus 1,4 Liter Hubraum 150 PS
Am verchromten Lufteinlassgitter erkennt man die Topausstattung namens Highline
Die Preise für den neuen Sharan beginnen bei 28.875 Euro
Die Lackierung in "Toffeebrown Metallic" sieht nicht nur gut aus, sondern kaschiert auch die Schienen der Schiebetüren