Zum Test
Bilder: VW Golf V: Neues Fahrwerk und mehr Platz im Fond
Auffällig beim Golf V: Stark gewölbte Kotflügel
Ähnlich wie beim Vorgänger: Längliche Frontscheinwerfer
Zugelegt: Mit 4,20 Metern rund sechs Zentimeter länger als der Golf IV
Gut: Viel Seitenhalt bei den Sportsitzen (unser Bild), aber auch in den Seriensitzen
Auch für Große: Weit herausziehbare Kopfstützen
Mehr Platz: Gutes Leben für Fondpassagiere im Golf V
Bekannt von Seat: Klappengriff im Markenlogo
Wenig verändert: 450 Liter Stauvolumen im Kofferraum
Verschlechterung: Sitzpolster nicht mehr umlegbar
Praktisch: Zum Umlegen kein Herausnehmen der Kopfstützen nötig
Störend: Die Schwelle, die sich durch die umgelegten Sitze ergibt
Gewichtssparend: Reifendichtset statt Reserverad
Fondorientiert: Annehmlichkeiten für die zweite Reihe
Gag: Herausnehmbarer Flaschenöffner in der Mittelkonsole
Für Sportler: Abschaltbares ESP schon ab der 75-PS-Einstiegsversion
Wie gewohnt: Leichte Behinderung der Sicht nach hinten durch breite C-Säulen
Neu: Rückscheinwerfer in die Heckklappe hineingezogen
Eher klein: Das Heckfenster beim Golf V
Serie bei allen Golf V: Blinker in den Außenspiegeln
Aufgeräumt wie eh und je: Interieur bei Golf Sportline
Angenehm: Schöne Chromringe um die Rundinstrumente