Zum Test
Bilder: Gelungener Spagat?
Auf jeden Fall sieht das neue Golf-Derivat schnittiger als der Vorgänger aus
Die C-Säule ist schmal gehalten, das verbessert die Sicht nach hinten
Wie alle Golfs hat auch der Sportsvan klare, schnörkellose Linien
Das Design wirkt zeitlos
In den A-Säulen gibt es kleine Dreiecksfenster, die in Kurven die Sicht verbessern
Vier Benziner und zwei Diesel sind bestellbar
Das Cockpit erinnert an den Golf, die Mittelkonsole ist aber anders gestaltet
Der Touchscreen des Multimediasystems sitzt höher. Dadurch lässt es sich besser erreichen und auch ablesen
Im Fond gibt es jede Menge Kopf- und Kniefreiheit
Die Bank kann in zwei Teilen verschoben werden
In der Armauflage finden sich Becherhalter
Das klappt: So lässt sich Sperriges einladen
Eine flexible Abdeckung am Boden ermöglicht eine fast ebene Ladefläche
So passen 500 Liter Gepäck in den Sportsvan
Lange Gegenstände sind ebenfalls kein Problem
Der Ladeboden kann in verschiedenen Höhen arretiert werden
Als Dieselmotoren stehen ein Aggregat mit 110 und eines mit 150 PS zur Wahl
Neuer Name, neues Glück: Das Plus ist Vergangenheit
Der neue Ausparkassistent warnt vor Autos selbst in 40 Meter Entfernung
Der Parkassistent ist mit dem Totwinkelwarner verbunden
Ab 19.625 Euro ist der neue Sportsvan-Golf zu haben
VW Golf Sportsvan: Der Newcomer löst den Golf Plus ab