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Bilder: VW Golf 4Motion: Haftungswunder in der zweiten Generation
VW Golf 4Motion: Klassenprimus mit mehr Traktion dank Allradantrieb
Von außen kaum erkennbar: die Allradversion des Golf V
Erkennungsmerkmale: Auspuffanlage mit doppeltem Endrohr und 4Motion-Schriftzug
Trotz Allradantrieb kein Geländegänger: Golf 4Motion
Als Gipfelstürmer auf Asphalt eignet sich der 4Motion dafür bestens
Gelungenes Detail: Die Scheinwerfer sind schick und sorgen zudem für gute Ausleuchtung
Große Luftöffnungen sorgen für markante Front und sportlichen Auftritt
Blinker und Schweinwerfer sind hinter einer Klarglasabdeckung kombiniert
320 Newtonmeter Drehmoment, sauber auf die Straße gepresst
Auf Wunsch mit viel Luxus: Golf-Innenraum mit Sechsgang-Schalthebel in der 4Motion-Version
Tolle Fahrmaschine: Hier der Golf 2.0 FSI 4Motion als Fünftürer
Familientauglich und erstaunlich sportlich: Golf mit 150 PS starkem Benzindirekteinspritzer
Unauffällig und keineswegs provokativ: Das Design des Golf V
Dennoch ist der Golf attraktiv und macht von allen Seiten eine gute Figur
Der Volkswagen schlechthin: VW Golf V
Der Golf 4Motion eignet sich als Zugmaschine: der 2.0 TDI zieht 1,6 Tonnen bis 12 Prozent Steigung
Die 4Motion-Antriebstechnik sorgt jedoch für über 100 Kilogramm Mehrgewicht
Mit den richtigen Gummis und 4Motion-Antrieb kann der nächste Winter ruhig kommen
Für das nächste Bergrennen bestens gerüstet: Golf mit neuem 4Motion-Antrieb
Der neue Golf bietet auf allen Sitzen viel Platz für die Passagiere
Kernstück des 4Motion-Antriebs: Hydraulische Lamellenkupplung von Haldex
Der Antriebsstrang geht vom Frontmotor zur Haldex-Kupplung an der hinteren Achse
Variable Kraftverteilung: Maximal geht die Hälfte Motorkraft an die Hinterräder
Mit Allradantrieb kommt der 4Motion auf glattem Untergrund besser voran
Dennoch: auch mit Allradantrieb sollte man nicht auf Winterreifen verzichten