Zum Test
Bilder: VW Eos 2.0 TDI im Test: Ein Coupé-Cabrio fürs Volk wagen
Die Silhouette des neuen offenen Wolfsburgers ist so elegant wie bei einem Stoffdachcabrio
Die Heckleuchten erinnern stark an die des Passat
Der getestete 2.0 TDI versteckt seine Auspuffrohre gut
Ein aufgeschwelltes Heck wie bei vielen anderen Coupé-Cabrios gibt es beim Eos nicht
16-Zoll-Alufelgen sind beim Eos Serie; wer will kann auch 17-Zöller ordern
Die seitlichen Blinker sind wie beim Golf in den Außenspiegeln untergebracht
Wie die Heckleuchten erinnern auch die Frontscheinwerfer an den Passat
Cockpit: An das Interieur des Golf angelehnt, aber mit optisch betonten Luftaustrittsdüsen
Instrumente: Weiße Ziffern auf schwarzem Grund plus rote Signallämpchen
Eine Sechsgang-Schaltung ist bei allen Versionen außer dem V6 serienmäßig
Das Verdeck wird mit einem Metallschalter neben der Handbremse geöffnet
Zuerst öffnet sich der Heckdeckel wer eng einparkt sollte dabei vorsichtig sein
Unter der Klappe liegt das fünfteilige Verdeck, das VW zusammen mit Webasto entwickelt hat
Zweiter Schritt: Das Verdeck fährt heraus
Die Dachholme rasten ein ...
Nun ist die Gepäckraum-Abdeckung sichtbar, die zuvor unter dem Verdeck lag
Drähte und Scharniere en masse: Die fünfteilige Verdeckkonstruktion ist recht komplex
Der gläserne, vordere Teil des Dachs schließt sich, noch bevor die Heckscheibe herunterfährt
Die Sandwich-Bauweise des Dachs ist besonders Platz sparend
Mit dem schwarzen Schalter lässt sich das Glasschiebedach öffen und schließen
Frischluft auch an kühleren Tagen: Der vorderste Teil des Dachs lässt sich öffnen
Auch geschlossen macht der Eos eine gute Figur
Das segmentierte Dach und der Heckspalt weisen auf die Doppelnatur des Eos hin
Von außen sieht man dem Eos nicht an, wie gut die Kopffreiheit vorne ist
Von hinten könnte man dieses Auto für ein Coupé oder eine Limousine halten
Die blaue Metallic-Lackierung kostet 465 Euro Aufpreis
Mit 4,41 Metern Länge liegt der Eos etwa in der Mitte zwischen Golf und Passat
Wie bei Jetta und Passat: Verchromter Rand des Grills
Nebelscheinwerfer sind Serie bei allen Eos-Modellen
Die Heckklappe kann serienmäßig vom Fahrersitz aus entriegelt werden
Abdeckung aufgeklappt: Bei geschlossenem Dach passen 380 Liter in den Eos
Bei offenem Dach wird es eng: Nur noch 205 Liter Kofferraum
Durch den engen Spalt kann man das Gepäck nur schwer ein- und ausladen
Fertig zum Einsteigen: Bei Sonne wird sich kaum jemand den Eos-Reizen entziehen können
Der Eos ist ein schönes Auto, aber deutlich teurer als die Konkurrenz
Das Windschott für 290 Euro ist ein empfehlenswertes Extra
Der Platz auf den zwei Rücksitzen ist erstaunlich großzügig bemessen
Mittelgroße haben genug Kniefreiheit aber unter dem Dach hinten wenig Kopffreiheit
VW Eos: Der Newcomer mit Metall-Klappdach ist ab knapp 26.000 Euro zu haben
Nach 25 Sekunden ist das Verdeck zu, und der Regenschauer kann kommen
Nach dem Schließen des Verdecks findet man sein Gepäck unter der Abdeckung