Eine Länge von 4,64 Meter entsprechen dem Format von Audi Q5 und Co.
Seit einem Facelift 2013 trägt der XC60 eine rundliche Frontpartie
Am Heck fallen die weit oben angesetzten, geschwungenen Rückleuchten auf
Ohne Thors Hammer: Der XC60 blickt freundlich
Die Bodenfreiheit beträgt übrigens 23 Zentimeter
Übersichtlich sortiertes Cockpit mit Ablage hinter der Mittelkonsole
Die Materialauswahl kann überzeugen
Die wichtigsten Instrumente werden digital eingespielt, wenn der Motor eingeschaltet ist
Kritikwürdig ist die knopflastige Mittelkonsole
Die Vordersitze sind bequem, nur die Kopfstütze drückt zu sehr an den Schädel
Ausreichend Platz im Fond, aber schmale Türen
Im Normalzustand passen 495 Liter ins XC60-Heck
Nach dem Umlegen der Lehnen ergibt sich eine ebene Fläche
Der neue Zweiliter-Diesel mit 190 PS ist unauffällig verpackt
Ein silberfarbener Unterfahrschutz sorgt für etwas Offroad-Feeling
Die optionalen 19-Zoll-Felgen sehen zwar gut aus, schmälern aber den Abrollkomfort
Technisch ist der XC60 mit dem alten Ford Mondeo und dem Land Rover Freelander verwandt
Auch nach gut acht Jahren ist der Volvo XC60 eine Empfehlung wert
Hier ist die konturierte Flanke des XC60 gut erkennbar
Alt, aber gut? Der Volvo XC60 ist seit 2008 auf dem Markt
D4 bezeichnet jetzt in Verbindung mit Frontantrieb einen Vierzylinder-Biturbodiesel mit zwei Liter Hubraum
