Zum Test
Bilder: Vierling für Stadt, Land, Fluss: Daihatsu Sirion 1.3 Eco 4WD
Ist auch für Überlandfahrten zu haben: Daihatsu Sirion 1.3 Eco 4WD
Unebenheiten können den Passagieren trotz weicher Dämpfer nichts anhaben
Neu beim Sirion: Allradantrieb und die Farbe Champagner-Metallic
Flink ums Eck: Direkte Auslegung trotz weicher Federn
Spitzengeschwindigkeit 165 km/h, jedoch wird es ab 130 etwas lauter
Wer den Gasfuß zügelt, kommt mit knapp über sechs Litern aus
Markantes Gesicht: Etwa 5.000 Sirion möchte Daihatsu pro Jahr auf deutsche Straßen bringen
Witziges Detail: Der Tacho sitzt direkt auf der verstellbaren Lenksäule
Anzeigen-Minimalismus: Geschwindigkeit, Tankfüllstand, Uhrzeit und Kilometer
Einfache, aber klapperfrei verarbeitete Materialien
Ausreichend großes Handschuhfach mit Extra-Ablage für`s Bordbuch
Bein- und Kopfraum genügen in der Regel auch für lange Lulatsche
Pfiffig: Die Sitzflächen können nach vorne gezogen werden
Lehne drauf, fertig ist die ebene Ladefläche
Groß genug für den sommerlichen Ausflug zu viert: Der Kofferraum fasst 225 Liter
Drei Kopfstützen hinten und eine teilbare Rückbank sind Serie beim Sirion
Lümmelraum: Die Lehne lässt sich in zwei Stufen einrasten
So geklappt, passen bis zur Fensterkante 630 Liter Gepäck in den Sirion
Macht fünf Grad Unterschied: Die beiden Stufen der Lehnen-Arretierung
Die Hinterachse wird per Viskokupplung automatisch am Kraftfluss beteiligt
Feld-, Wald-, Wiesentalent: Der Clou und das Neue ist der Allradantrieb
Die Bodenfreiheit ist identisch mit der des Fronttrieblers
Auch für ausgefallene Alltagsanwendungen dürfte der Sirion gut sein
Kies und Schotter bewältigt der Kleine problemlos
Nicht nachmachen: Viele Blümchen sind geschützt und sollten nicht überfahren werden
Sollte es hier regnen, wäre der Allradantrieb in seinem Element
Die Daten: Vier Zylinder mit 1,3 Liter Volumen erzeugen 87 PS
Auf Feldwegen beschränkt eher die Bodenfreiheit das Weiterkommen als die Traktion
Doch natürlich ist der Daihatsu kein Gelände- sondern ein Kleinwagen