Zum Test
Bilder: Über Stock und Stein: Mazdas Packesel BT-50 im Test
Vor allem die Frontpartie des BT-50 wirkt moderner als beim Vorgänger
Der Mazda hat vorne einen Böschungswinkel von 34 Grad und hinten von 33 Grad
Ein Nutzfahrzeug darf ruhig auch mal dreckig werden.
Die Höhe der Ladefläche beträgt 46,5 Zentimeter
Die hintere Stoßstange wirkt eher rustikal aber stabil
Neben der Freestyle Cab ist in Deutschland auch die Double Cab erhältlich
Mazdas Pick-up besitzt eine Bodenfreiheit von 207 Millimetern
Die Nebelscheinwerfer gehören zur Serienausstattung
Anhand des Armaturenbretts lässt sich kein Unterschied zu einem Pkw erkennen
Die Instrumente sind beim BT-50 hintereinander angeordnet
Das Radio mit MP3-Funktion und Sechsfach-CD-Wechsler gehört zur Serienausstattung
Rechts werden wie gewohnt die Gänge gewechselt, links wählt man die Antriebsart
Im Armaturenbrett befindet sich eine ausziehbare Schublade
Hier finden zwei Passagiere einen relativ bequemen Platz
Die Notsitze in der hinteren Reihe lassen sich im Bedarfsfall nach oben klappen
Dem Innenraum sieht man nicht an, dass es sich hier um ein Nutzfahrzeug handelt
Der BT-50 kommt ohne klassische B-Säule aus
Auf der Ladefläche lassen sich auch große Möbelstücke ohne Probleme transportieren
Kühlergrill und Stoßfänger sind beim BT-50 aus einem Guss
Wegen des hohen Querschnitts der Reifen wirken die 16-Zoll-Räder sehr wuchtig
Die seitlichen Trittbretter sind in der Variante Toplands Serienausstattung
Der Common-Rail-Motor entwickelt vor allem im unteren Drehzahlbereich viel Kraft
In der Variante Toplands sind Tür- und Ladeklappengriff, Kühlergrill und Außenspiegel aus Chrom