Zum Test
Bilder: Toyotas Cross-Nummer: Urban Cruiser im Test
Maximal lassen sich bis zur Fenster-Unterkante 749 Liter Gepäck im Urban Cruiser verstauen
In Europa ganz neu: Der Toyota Urban Cruiser
Der Urban Cruiser fällt durch seine robuste SUV-Optik auf
Maximal 175 km/h ist der kleine Stadtwagen schnell
Macht einen auf geländegängig, ist es aber nicht: Der Urban Cruiser
Die 16-Leichtmetall-Felgen gibt es erst ab der mittleren Ausstattung "Town"
Der Urban Cruiser fühlt sich im städtischen Umfeld wohl
Die Plastik-Beplankung gibt es gegen Aufpreis
Frisches Toyota-Gesicht für Europa: Der Urban Cruiser
Im Urban Cruiser gibt es vorne genug Platz
Die Plastik-Oberflächen am Armaturenbrett wirken hochwertig
Die Sitze bieten sogar etwas Seitenhalt
Praktisch: Das Lenkrad mit Multifunktionstasten
"Shift": Im Benzin-Modell des Urban Cruiser helfen Schaltempfehlungen beim Spritsparen
Den Urban Cruiser gibt es vorerst nur mit einer manuellen Sechsgang-Schaltung
Im Normalzustand passen 314 Liter Gepäck in den Urban-Cruiser-Kofferraum
Serie: Die crashaktiven Kopfstützen für die Vordersitze
Inklusive Fahrer-Knieairbag bringt es der Urban Cruiser auf sieben Airbags
Bekannt aus dem Yaris: Der 1,3-Liter-Benziner des Urban Cruiser leistet 101 PS
Beinahe wie im Nissan 370Z: Der Urban Cruiser überrascht mit einem angedeuteten Double-Bubble-Dach
Fake: Der Unterfahrschutz vorn (Bild oben) und hinten ist rein optischer Natur
Urban Cruiser: Der Name des Stadtwagens ist Programm
In gemächlichen 12,5 Sekunden erreicht der Urban Cruiser als Benziner Tempo 100
Auf der Autobahn wird das Mini-SUV laut
Die Lenkung des Urban Cruiser ist leichtgängig und präzise
Der Toyota Urban Cruiser wird bereits seit 2008 in den USA ...
... als Scion xD verkauft - nur die Frontpartie ist etwas anders gestaltet
Der Toyota Yaris der zweiten Generation dient als Basis für den aktuellen Urban Cruiser
In Japan bereits seit 2007 auf dem Markt: Der Toyota "Ist" unterscheidet sich von außen nur durch sein Markenlogo vom für Europa bestimmten Urban Cruiser