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Bilder: Stadt-Sparer: Toyota iQ 1.4 D-4D im Test
Kurz und breit: Der Toyota iQ
Der Radstand des iQ liegt bei gerade mal 2,00 Meter
Mit 1,4-Liter-Turbodiesel ist der iQ in 10,7 Sekunden von null auf 100 km/h
Eine voluminöse Heckschürze wölbt sich über die Hinterräder
Kurzes Kerlchen: Insgesamt ist der iQ knapp 2,99 Meter lang
Die Lüftungsöffnungen an der Front sitzen sehr tief
1,68 Meter breit: Der iQ steht stämmig auf dem Grund
Die Vordersitze mit den gepunkteten Sitzflächen sind auch für großgewachsene Menschen gut
Links auf dem Lenkrad gibt es einen kleinen Multifunktions-Knopf
Auf den vorderen Sitzplätzen gibt es jede Menge Platz. Auch Beifahrer mit richtig langen Beinen kommen zurecht
Die bizarren Kopfstützen der Fond-Sitze berühren beinahe die Heckscheibe
Ohne Umklappen des Fond-Gestühls gibt es keinen Kofferraum
Nach Umlegen der Rücklehnen der Fondsitze stehen bis zu 395 Liter Kofferraum zur Verfügung
1.4 D-4D: Mit seinem Dieselmotor kommt der iQ sparsam voran
15-Zoll-Leichtmetallfelgen gehören bei dem kleinen Japaner zum Serienumfang
Der iQ ist Toyotas kleinstes Modell in Europa. Unter der Tochtermarke Scion wird der iQ bald auch in den USA zu haben sein
Rundum sorgen Scheibenbremsen beim iQ für Verzögerung
Mit dem iQ macht Toyota Kleinstwagen wie dem Smart Konkurrenz
Flott auch auf langen Strecken: Der Toyota iQ 1.4 D-4D ist bis zu 170 km/h schnell
Ab 15.450 Euro zu haben: Der Toyota iQ 1.4 D-4D mit Sechsgang-Handschaltung
Der Heckscheibenwischer ist auf japanischen Linksverkehr ausgelegt, reinigt in Deutschland die falsche Fensterseite